Kunststoffe

Schlagwörter:
Thermoplaste, Duroplaste, Spritzgiessen, Blasen, Extrudieren, Referat, Hausaufgabe, Kunststoffe
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Thema Kunststoffe und deren Herstellung. Es wird erläutert, dass Kunststoffe durch chemische Umsetzung von Molekülen oder durch chemische Umformung von makromolekularen Naturstoffen hergestellt werden und auf der Basis von Kohlenstoffverbindungen basieren. Die Rohstoffbasis für Kunststoffe sind Erdöl, Erdgas und Kohle. Es werden verschiedene Typen von Kunststoffen vorgestellt, wie Plastomere (Thermoplaste), Elastomere (Elastoplaste) und Duromere (Duroplaste). Die Verfahren zur Herstellung von Kunststoffen wie Spritzgießen, Pressen und Spritzpressen werden beschrieben. Insbesondere das Spritzgießen wird detailliert erläutert. Es werden die Verarbeitungsbedingungen und deren Auswirkungen auf die Qualität des Endprodukts erklärt. Es besteht die Möglichkeit, verschiedene Kunststoffe und Farben in ein Werkstück zu gießen und Sandwichkonstruktionen herzustellen. Es werden auch Nacharbeiten wie das Entformen und die Entfernung von Angüssen erklärt. Das Dokument betont die wirtschaftliche Bedeutung von Massenartikeln und die Rolle von Kunststoffen bei der Herstellung dieser Produkte.
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Auszug aus Referat
18. Kunststoffe 18.1. Allgemeines Ganz kurz als Einleitung, möchte ich erläutern, wofür man Kunststoffe überhaupt benötigt. Kunststoffe sind synthetische, das heißt durch chemische Umsetzung von Molekülen oder durch chemische Umformung von makromolekularen Naturstoffen hergestellte makromolekulare Werkstoffe auf der Basis von Kohlenstoffverbindungen. Die Rohstoffbasis für Kunststoffe sind Erdöl, Erdgas und Kohle. Für den ständig steigenden Einsatz von Kunststoffen gibt es viele Gründe: ihr geringes spezifisches Gewicht ihre Korrosionsbeständigkeit im Vergleich zu Metallen ihr leichtes Bearbeiten möglich gute Verformbarkeit niedrige Verarbeitungstemperaturen gute Farbgebung ohne Lackieren usw. Außerdem sind bei Kunststoffen Fertigungsverfahren möglich, die niedrige Preise ergeben, und ein Nacharbeiten ersparen. Dies ist bei Massenartikeln von großer Bedeutung. Der Energieaufwand ist durch die niedrigen Verarbeitungstemperaturen ebenfalls sehr gering. Je nach ihrem makromolekularen Aufbau unterscheidet man bei den Kunststoffen folgende Typen: Plastomere (Thermoplaste): sind Werkstoffe, die mehrmals warm umgeformt werden können, nach dem Erkalten ihre neue Form aber beibehalten. Sie bestehen aus linearen oder gering verzweigten Makromolekülen. Sie sind bei Raumtemperatur spröde oder zähelastische, schweißbare Werkstoffe. zB.: Kunststoffsackerl, Gartenschläuche Elastomere (Elastoplaste): sind Werkstoffe, die plastisch kaum verformt werden können. Sie bestehen aus räumlich lose ...
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Autor:
Kategorie:
Chemie
Anzahl Wörter:
3011
Art:
Fachbereichsarbeit
Sprache:
Deutsch
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