3D - Grafik

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, 3D - Grafik
Themengleiche Dokumente anzeigen

Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschäftigt sich mit dem Thema 3D-Grafik und geht dabei auf die Entwicklung der Grafik-Hardware ein. Es werden verschiedene Grafikkartenmodelle von IBM-PC aufwärts bis zur VGA-Karte vorgestellt und ihre technischen Eigenschaften beschrieben. Dabei wird erläutert, welche Auflösungen und Farbanzahl sie unterstützen und wie der Video-RAM aufgebaut ist. Auch die Programmierung der Karten wird thematisiert, indem die VGA-Register und deren Manipulation behandelt werden.

Des Weiteren wird auf die Ansteuerung der Grafikkarte unter Windows eingegangen. Hier wird die Benutzung von GDI (Graphical Device Interface) erklärt und die Vorstellung der DirectX-Funktionsbibliothek sowie spezieller Bibliotheken, die 3D-Effekte ermöglichen. Es wird auch darauf hingewiesen, dass diese Methoden relativ langsam sind und oft zusätzliche Treiber benötigen.

Zuletzt wird diskutiert, welche Leistungserhöhung durch die Verwendung von intelligenten Grafik-Prozessoren in Verbindung mit MMX-Prozessoren zu erwarten ist. Auch wird betont, dass alle intelligenten Funktionen nicht genormt sind und daher für DOS der VESA-Standard entwickelt wurde.

Insgesamt handelt es sich um ein technisches Dokument, das sich an Personen richtet, die sich mit der Programmierung von 3D-Grafik (auch unter Windows) beschäftigen und ein tiefgreifendes Verständnis der Grafik-Hardware besitzen möchten.
Direkt das Referat aufrufen

Auszug aus Referat
Inf - Spezialgebiet: GEHRI Thomas 3D - Grafik 8CRg 6 1996 97 3D - Grafik Grafik-Hardware: Der erste IBM-PC wurde 1981 zusammen mit einem MDA (Monochrome Display Adapter) ausgeliefert. Diese Karte verfügte nur über einen 80 x 25 - Textmodus und sehr wenig Video-RAM. Grafikdarstellung wurde vom MDA noch nicht unterstützt. Ebenfalls 1981 kam der CGA (Color Graphics Adapter) auf den Markt. Diese Karte konnte, wegen der niedrigen Frequenzen, noch über einen speziellen Ausgang an einen normalen Fernseher angeschlossen werden. Im Textmodus schaffte der CGA, genau wie MDA, 80 x 25 Zeichen, die aber auf einer kleineren Punktmatrix basierten. An Grafikmodi standen 320 x 200 (Punkte) x 4 (Farben) sowie 640 x 200 x 2 zur Verfügung. MDA und CGA basierten auf dem MC6845 von Motorola. 1982 erschien die weitestgehend zum MDA kompatible Hercules Graphics Card. Sie konnte zusätzlich noch zwei Grafikseiten bei einer Auflösung von 720 x 348 monochrom darstellen. Diese Karte war sehr einfach zu programmieren und verfügte auch über eine parallele Schnittstelle. Sie stellt heute den Monochrom-Standard dar. 1985 wurde der EGA (Enhanced Graphics Adapter) vorgestellt. Er ist voll kompatibel zu MDA und CGA und kann monochrome und farbige Grafiken darstellen. Im Grafikmodus schafft die EGA-Karte bei 640 x 350 Punkten 16 Farben gleichzeitig aus einer Palette von 64. Der Video-RAM ist standardmäßig 64 KB groß, die Karte kann aber mit bis zu 256 KB bestückt werden, um mehrere Grafikseiten im Speicher ...
Direkt das Referat aufrufen

Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
6019
Art:
Fachbereichsarbeit
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 3 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 3 vergeben.
Zurück