Terminplanung

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Terminplanung
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Thema der Terminplanung in PPS-Systemen, die zeitliche Koordination aller am Auftragsablauf beteiligten Bereiche. Hierbei werden technologische, kapazitive und betriebswirtschaftliche Kriterien berücksichtigt. Die Durchlaufterminierung hat die Aufgabe, den zeitlichen Vollzug der Fertigung zu planen, d.h. die Anfangs- und Endtermine der einzelnen Arbeitsgänge zu planen. Es werden verschiedene Bestandteile der Durchlaufterminierung, wie z.B. die übergangszeit, Wartezeit, Liegezeit, Transportzeit und Rüstzeit, erläutert. Es werden Methoden der Durchlaufterminierung - Vorwärtsterminierung, Rückwärtsterminierung und kombinierte Terminermittlung - dargestellt und Maßnahmen zur Durchlaufszeitverkürzung aufgezeigt. Es wird insbesondere betont, dass eine gleichmäßige Auslastung sehr wichtig ist und dass es Maßnahmen wie die Verkleinerung von Losgrößen und die Verringerung von Arbeitsplatzwechseln gibt, die die Durchlaufzeit verkürzen können. Das Dokument ist somit eine Anleitung zur effizienten Planung der zeitlichen Abläufe in einem Produktionsprozess.
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Auszug aus Referat
Inhaltsverzeichnis Terminplanung Die Terminplanung - vielfach auch als Zeitwirtschaft bezeichnet - stellt neben der Grunddatenverwaltung und der Materialwirtschaft den dritten Hauptteil marktüblicher PPS-Systeme dar. Die Terminplanung beinhaltet die zeitliche Koordination sämtlicher an der Auftragsabwicklung beteiligten Stellen. Zu berücksichtigen sind folgende Kriterien: technologische KriterienVorschreibung einer bestimmten Arbeitsschrittfolge (Arbeitsplan) kapazitive Kriterienüberprüfung des Leistungsangebotes von Personal und Betriebsmittel betriebswirtschaftliche Kriterienkostenmäßige Betrachtung (Losgrößenbestimmung, Zukaufteilbeschaffung, Rüstoptimierung, Reihenfolgebestimmung) Die Dauer von Fertigungsabschnitten wird in Zeiten Fristen festgehalten (Durchführungs-, übergangs- und Zusatzzeiten). Erst bei übertrag auf einen Kalenderraster ergeben sich Termine. Kapazitätsplanen: gleichmäßige Auslastung ist sehr wichtig; Berechnung der Personalbestände, Fertigungsstraßen, ... 1.1 Durchlaufterminierung Sie hat die Aufgabe den zeitlichen Vollzug der Fertigung zu planen, d.h. die Anfangs- und Endtermine der einzelnen Arbeitsgänge zu planen. Eventuelle Kapazitätsengpässe werden meist noch nicht berücksicht. Ausgangsbasis sind die in der Materialdisposition ermittelten Fertigungsaufträge. Die Bestimmung der Termine erfolgt unter Ansatz der Durchlaufzeit nach deren Bestandteile. 1.1.1 Bestandteile der Durchlaufterminierung Abb. 7-22 ARBEITSPLATZDURCHLAUFZEIT übergangszeit ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
606
Art:
Fachbereichsarbeit
Sprache:
Deutsch
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