Zentralisierter und dezentralisierter Zahlungsverkehr

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Zentralisierter und dezentralisierter Zahlungsverkehr
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Beschreibung / Inhalt
In dem Dokument geht es um verschiedene Aspekte des Zahlungsverkehrs, insbesondere zwischenstaatliche Verrechnungen. Es wird zwischen zentralisiertem und dezentralisiertem Zahlungsverkehr unterschieden und erläutert, wie der Devisenüberweisungsauftrag funktioniert. Des Weiteren wird der Unterschied zwischen freiem und gebundenem Zahlungsverkehr erläutert sowie die verschiedenen Arten von Gegengeschäften bei letzterem beschrieben. Ein weiteres Thema des Dokuments ist die Handels- und Zahlungsbilanz, die sich auf die Gegenüberstellung von Güter-, Leistungs- und Kapitalströmen von einer Volkswirtschaft in eine andere bezieht. Es werden die verschiedenen Arten von Bilanzen definiert und erläutert, was eine ausgeglichene Zahlungsbilanz bedeutet. Schließlich werden noch verschiedene internationale Abkommen, Organisationen und Vereinigungen mit wirtschaftlicher Zielsetzung genannt und beschrieben, darunter der Europäische Wirtschaftsraum (EWR), die Europäische Gemeinschaft (EG) und Europäische Union (EU), die Europäische Freihandelsassoziation (EFTA), der Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW oder COMECON), die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) sowie das Allgemeine Zoll- und Handelsabkommen (GATT).
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Auszug aus Referat
von Taro Fruhwirth, 4HBa Zentralisierter und dezentralisierter Zahlungsverkehr Zentralisierter und dezentralisierter Zahlungsverkehr Dieser Zahlungsverkehr bezieht sich auf zwischenstaatliche Verrechnungen. Zentralisierter Zahlungsverkehr Der gesamte Verrechnungsverkehr läuft in diesem Fall über die Notenbank, die als zentrale Verrechnungsstelle wirkt. Dies war z.B. in österreich in der Nachkriegszeit wegen Devisenknappheit der Fall. (Abb. 1) Dezentralisierter Zahlungsverkehr Beim dezentralisierten Zahlungsverkehr können die inländischen Kreditunternehmen Zahlungen an ihre ausländischen Partner ohne Einschaltung der Nationalbank abwickeln. Es ist nur eine statistische Meldung an die Nationalbank erforderlich. (Abb. 2) Der Devisenüberweisungsauftrag Zahlungen im Außenhandel erfolgen meistens bargeldlos und werden mittels einer überweisung durchgeführt. Die überweisung erfolgt mit Hilfe der Kreditinstitute. Der Auftrag wird mit einem sogenannten Devisenüberweisungsauftrag erteilt. Ein Devisenüberweisungsauftrag gliedert sich in 4 Teile: Das Original wird bei Zahlungen über S 1.000,- an die österreichische Nationalbank weitergeleitet. Zwei Kopien verbleiben beim Geldinstitut ( für die Devisenabteilung und die kontoführende Filiale ) Eine Kopie erhält der Auftraggeber. Dieses Exemplar gilt aber nicht als Durchführungsbestätigung. über die Durchführung wird eine eigene Abrechnung erteilt. Der Zahlungsausgleich im freien Zahlungsverkehr Die gebräuchlichste Zahlungsform ist die ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1715
Art:
Fachbereichsarbeit
Sprache:
Deutsch
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