Der Traum und die Traumdeutung

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Der Traum und die Traumdeutung
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Thema Traum und Traumdeutung. Zunächst werden die beiden Quellen von Trauminhalten genannt, nämlich äußere und innere Reize. Dann werden verschiedene Theorien über die Ursachen von Träumen vorgestellt, darunter die physiologische und die psychologische Theorie. Besonders ausführlich wird die psychoanalytische Traumtheorie von Freud behandelt, nach der alle Träume Wunschträume sind und ein Ausdruck von Trieben und Triebverzicht sind. Außerdem wird auf den Unterschied zwischen latentem und manifestem Trauminhalt eingegangen, wobei letzterer der bewusste Trauminhalt ist, der durch die Traumzensur entstanden ist. In der Traumarbeit wird der latente Trauminhalt in den manifesten Trauminhalt umgeformt, wobei verschiedene Mittel wie Verdichtung, Verschiebung und Symbolisierung eingesetzt werden. Abschließend wird die Traumanalyse als Methode der Psychotherapie zur Deutung von verdrängten Inhalten empfohlen, jedoch wird betont, dass die Deutung nicht spielerisch erfolgen sollte und jeder für sich selbst die passende Deutung finden muss.
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Auszug aus Referat
DER TRAUM UND DIE TRAUMDEUTUNG: Anna Steininger, 7b ) Quellen d. Trauninhaltes: äußere Reize: geringfügige Reize zu eindrucksvollen affektiv betonten Trauminhalten verarbeitet Bsp.: Traum v. Maury - Köpfung- Bettaufsatz; Rasseln des Weckers Glocke, Klirren v. Waffen,.... Sinnesreiz wird illusionär verkannt innere Reize: Körpergefühle z.B.: leerer Magen Traum von gedeckter Tafel oft Tagesreste in Traum enthalten versch. Reize, die auf Menschen eingewirkt haben, entweder klar bewusst oder unbemerkt ) Theorien über Ursachen d. Traumes: physiologisch: Traum partieller Wachzustand des Gehirns; in einzelnen Teilen d. Gehirns laufen Vorgänge ab, die führen dann zu bewussten Geschehen Träumen psychologisch: Dinge während d. Wachseins nicht erledigt oder unterdrückt, Aufgabe d. Traumes dies zum Vorschein bringen, manchmal sogar Lösumg ) Psychoanalytische Traumtheorie: Warum gerade dieser Traum? Freud entdeckte Gesetzmäßigkeiten, die sowohl beim Traum & seiner Entstehung als auch bei Neurosen & neurot. Symptombildung auftreten: das Symptom, Bilder d. Traumes, aber auch Kunstwerke drücken eine Skala v. Kompromissbildungen zw. Trieb &Triebverzicht, zw. Lust- &Realitätsprinzip aus. Nach Freud: alle Träume Wunschträume, nicht sinnlos und absurd ) Latenter (verborgener) & manifester (offener) Trauminhalt: Wunscherfüllung meist nur verdeckt manche Wünsche im Traum unterdrückt, weil sie eigenes moral. Empfinden verletzen oder soz. nicht akzeptiert sind ursprünglicher Inhalt wird zensuriert ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
305
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 8 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 5 vergeben.
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