Remarque, Erich Maria: Im Westen nichts Neues

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Remarque, Erich Maria: Im Westen nichts Neues
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Beschreibung / Inhalt
Der Auszug besteht aus einer Inhaltsangabe des Romans „Im Westen nichts Neues“ von Erich Maria Remarque. Der Roman handelt vom Grauen des Ersten Weltkriegs aus der Perspektive des jungen Soldaten Paul Bäumer. Der Roman ist unpolitisch und thematisiert nicht die Ursachen des Krieges. Der Roman beginnt ohne Einführung sofort mit dem Frontalltag und schildert die Grausamkeit und Verzweiflung, der die Soldaten ausgesetzt sind. Paul Bäumer und seine Kameraden müssen mehrere Einsätze überstehen und erleben dabei Trommelfeuer, Gasangriffe und Kämpfe in zerschossenen Wäldern. Paul bekommt knappe drei Wochen Urlaub, den er bei seiner Familie verbringt, aber er kann die Gesellschaft anderer nicht mehr ertragen. Bevor er an die Front zurückkehrt, muss er einen Kursus in einem Heidelager absolvieren, wo er die Bekanntschaft einiger russischer Gefangener macht. Zurück an der Front bekommt die Kompanie Besuch vom Kaiser, der ein kurzes und nichtssagendes Gespräch über den Sinn und Grund des Krieges führt. Bei einem Einsatz wird Paul von seiner Gruppe getrennt und sticht mit seinem Bajonett auf einen französischen Soldaten ein, bevor er erkennt, dass es sich dabei um einen Menschen handelt. Nach einem Erholungsaufenthalt bei seiner Mutter kehrt Paul zurück an die Front, wo er und seine Kameraden den Tod finden. Am Ende des Romans stirbt auch Paul an einem ruhigen Tag.
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Auszug aus Referat
Inhaltswiedergabe von Im Westen nichts Neues (E. M. Remarque) von Thom Kühn Der 1929 veröffentlichte Roman Im Westen nichts Neues von Erich Maria Remarque schildert das Grauen des 1. Weltkrieges aus der Perspektive des 19jährigen Soldaten Paul Bäumer, welcher am Ende des Romans sein Leben läßt. Zusammen mit seinen Kameraden durchlebt er den grausamen Alltag an der Front und ist danach als Teil einer verlorenen Jugend nicht mehr in der Lage, in der bürgerlichen Gesellschaft Fuß zu fassen; dabei ist der Roman vollkommen unpolitisch und thematisiert auch die Ursache des Krieges nicht. Der Roman beginnt ohne große Einführung sofort mit dem Frontalltag, welcher durch den folgenden Tod eines Kameraden, der Mitschüler des Erzählers Paul und einiger seiner Kameraden war, überschattet wird. Der Befehlshaber seiner Kompanie ist der Unteroffizier Himmelstoß, welcher die ihm untergeordneten Soldaten mit einem schon tyrannisch wirkenden Drill behandelt. Später rächt sich die Gruppe um Paul an ihm. Es folgen mehrere Einsätze , in denen die mittlerweile fest miteinander verbundenen Frontgruppe dem Tod mehrmals in Form von Trommelfeuer, Gasangriffen und Patrouillen durch zerschossene Wälder, ins Auge sehen müssen. Das hundertfache Sterben, das Leid und die Verzweiflung kehren in einem erschreckenden Kreislauf wieder. Er bekommt knappe 3 Wochen Urlaub, die er Zuhause bei seinen Eltern und seiner älteren Schwester verbringt. Seine Mutter ist schwer krank und bettlägerig. Sie sorgt sich sehr ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
500
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 5 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 4 vergeben.
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