rhetorische Figuren (Allegorie - Zynismus)

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, rhetorische Figuren (Allegorie - Zynismus)
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschäftigt sich mit verschiedenen rhetorischen Mitteln und Figuren der Sprache. Es beginnt mit der Definition von Figur und führt dann verschiedene Beispiele von rhetorischen Figuren auf. Diese werden in verschiedene Kategorien unterteilt: Wortfiguren, Satzfiguren, Gedankenfiguren, Tropen (bildliche Ausdrücke), affektive Stilmittel und Klangfiguren. Innerhalb dieser Kategorien werden verschiedene Figuren aufgelistet und erklärt, wie Allegorie, Alliteration, Antithese, Euphemismus oder Ironie.

Für die meisten Figuren werden auch Beispiele genannt, wie etwa „Die Kunst ist lang, das Leben ist kurz“ als Beispiel für Parallelismus. Die Bedeutung der Figuren und ihre Wirkung auf den Leser oder Hörer werden ebenfalls erläutert. Einige Figuren wie die rhetorische Frage oder die Allegorie sind sicherlich vielen bekannt, andere wie Figura etymologica oder Hysteron-Proteron dürften eher Fachbegriffe sein.

Insgesamt ist das Dokument eine Übersicht über verschiedene rhetorische Figuren, die beim Schreiben oder Sprechen eingesetzt werden können. Sie dienen dazu, Texte lebhafter und überzeugender zu gestalten, indem sie bestimmte Aussagen betonen oder verdeutlichen.
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Auszug aus Referat
Ord. Figur Definition Beispiel Allegorie rational faßbare Darstellung eines abstrakten Begriffs in einem Bild, oft mit Hilfe der Personifikation K Alliteration Stabreim, gleicher Anlaut der betonten Silben aufeinanderfolgender Wörter bei Wind und Wetter A Allusion Anspielung auf Worte oder Geschehnisse in der Vergangenheit Jeder weiß wohl, was gemeint ist W eW Anadiplosis Wiederholung des letzten Wortes oder der letzten Wortgruppe eines Satzes am Anfang des folgenden Satzes Schönes Spanien, Spanien ist meine Heimat W eW Anapher Wiederholung eines Wortes oder mehrere Wörter zu Beginn aufeinanderfolgender Sätze oder Satzteile Wir wollen lernen Wir wollen begreifen... G Antiklimax übergang vom stärkeren (wichtigen) zum schwächeren (weniger wichtigen) Ausdruck Um den Papst die Kardinäle, darum die Bischöfe G Antithese Zusammenstellung entgegengesetzter Begriffe Ernst ist die Lage der Nation, heiter die Kunst des Möglichen Apostrophe überraschende Hinwendung des Redners zum Publikum S Ss Chiasmus kreuzweise syntaktische Stellung von aufeinander bezogenen Wörtern oder Redeteilen Die Kunst ist lang, kurz ist das Leben. Chiffre ein nur knapp angedeutetes Bild, dessen Sinn oft nur schwer (meist aus Gesamtwerk) erschließbar ist A Dialogismus rhetorische Figur in Form von Fragen, die ein Redner gleichsam im Selbstgespräch an sich selbst richtet und beantwortet Was versteht jemand unter...? Nun, er meint... S Ss Ellipse Auslassung von Redeteilen, die für das Verständnis entbehrlich ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
859
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
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