Schnitzler, Arthur (1862-1931)

Schlagwörter:
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem österreichischen Schriftsteller Arthur Schnitzler und seinen Werken. Es wird zunächst seine Biografie vorgestellt, angefangen bei seiner Geburt im Jahr 1862 bis zu seinem Tod im Jahr 1931. Obwohl er eigentlich Arzt von Beruf war, hatte er eine Leidenschaft für das Schreiben und schrieb zahlreiche Dramen und Erzählungen.

Das dramatische Werk von Schnitzler umfasst viele Werke, darunter „Liebelei“, „Der Schleier der Beatrice“, „Der einsame Weg“, „Zwischenspiel“, „Komtesse Mizzi“, „Das weite Land“, „Professor Bernhardi“ und „Komödie ohne Worte“. Es wird betont, dass Schnitzler ein Impressionist war und nicht so sehr Tragödien oder Komödien im herkömmlichen Sinne schrieb, sondern sich mehr als Beobachter und Skeptiker in seinen Werken präsentierte.

Auch Schnitzlers erzählendes Werk wird erwähnt, darunter „Sterben“, „Dämmerseelen“, „Der Weg ins Freie“, „Masken und Wunder“ und „Traum und Schicksal“. Sein Interesse an Hypnose und Traum spiegelte sich in einigen seiner Werke wider, wie etwa in „Paracelsus“ und „Anatol“.

Zu dem Werk von Schnitzler wird gesagt, dass Liebe und Tod die Pole sind, um die sich seine Dichtung bewegt, und dass seine Werke oft Tragikkomödien eines Lebens zwischen Schein und Sein, Gefühl und Verstand, Ironie und Resignation sind.

Insgesamt bietet das Dokument eine gute Übersicht über das Leben und Werk von Arthur Schnitzler und gibt einen Einblick in seinen Schreibstil und seine künstlerischen Interessen.
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Auszug aus Referat
Arthur Schnitzler: I) Der Autor (1862-1931): Arthur Schnitzler wurde am 15. Mai 1862 geboren. Sein Vater Johann war Universitätsprofessor und seine Mutter Louise Markbreiter. 1871 trat er in das akademische Gymnasium in Wien ein. 1879 begann er sein Medizinstudium. 1885 promovierte er zum Dr. med., Sekundararzt im allgemeinen Krankenhaus. Er machte Studienreisen nach Berlin, London, Paris und Kopenhagen und arbeitete als Assistent bei seinem Vater in der Poliklinik. Schnitzler schloß Freundschaft mit Hugo von Hofmannsthal und Felix Salten. Er macht Bekanntschaft mit Richard Beer-Hofmann und Hermann Bahr. 1893 schied er aus der Wiener Poliklinik aus und eröffnete eine Privatpraxis. 1896 machte er eine Skandinavienreise und besuchte Henrik Ibsens. 1899 wurde im der Bauernfeldpreis verliehen. 1901 verliert Schnitzler im Anschluß an Auseinandersetzungen um die Novelle Leutnant Gustl seine Offizierscharge. 1 Jahr später wurde sein Sohn Heinrich geboren. Dessen Mutter Olga Gussmann heiratete er ein Jahr später. 1908 erhielt er den Grillparzer-Preis und 1914 den Wiener-Volkstheater-Preis. Schnitzler wurde als Impressionist zum typischen Repräsentanten verfeinerter österreichischer Kultur. Ihm lag weder die große Tragödie noch die drastische Komik, aber er war ein glänzender Beobachter. Er gab sich stets ironisch und skeptisch. Am 21. Oktober 1931 starb er. II) Seine Werke: Schnitzler hat ein sehr großes dramatisches Werk hinterlassen: LIEBELEI (1895) DER SCHLEIER DER BEATRICE ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
419
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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