Verkehr: Heute - Morgen

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem aktuellen und zukünftigen Verkehr und den damit verbundenen Umweltproblemen. Es wird vorausgesagt, dass die Zahl der Autos in Deutschland bis 2030 auf 50 Millionen ansteigen wird, was zu Klimaveränderungen und Umweltproblemen führt. Es werden auch Lösungsvorschläge präsentiert, darunter strengere Tempolimits, eine ökologische Steuerreform, Entwicklung von Alternativen zum Auto und Umdenken in der Verkehrserziehung. Der Fußgänger wird als benachteiligt betrachtet und es wird empfohlen, den öPNV auszubauen, um den Menschen eine attraktive Alternative zum Autofahren zu bieten. Zukünftige Entwicklungen im Verkehr schließen Fahrzeuge ein, die mit Muskelkraft, Elektromotoren oder Brennstoffzellen angetrieben werden. Die Autoindustrie muss umdenken und neue Produkte herstellen, wie People-Mover, Laufbänder, Elektro-Roller, Fahrräder und Rikschas, Windgeneratoren, dezentrale Heizkraftwerke, Recyclingfabriken, Elektroautos und Solartankstellen. Es wird auch empfohlen, computernetze und Telekommunikation zu nutzen, um die Anzahl der Wege zu reduzieren. Für den Güterverkehr werden neue Konzepte wie Cargo-Sprinter, Cargolifter und Rohrpost vorgestellt. Es wird abschließend betont, dass die ärmeren Länder bei der Entwicklung berücksichtigt werden müssen, um negative Auswirkungen auf das Klima zu vermeiden.
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Auszug aus Referat
Verkehr Heute Morgen Prognosen für den Zuwachs an Autos allein in D: bis 50 Millionen Autos Problem dabei: Klimaveränderungen und andere Umweltprobleme. Zudem wir das öl knapp. Produktion eines PKW verursacht 25 Tonnen Abfall. Prognosen des Heidelberger Umwelt- und Prognose- Instituts (UPI): Anwachs der PKW von 500 Millionen (1995) auf 2,3 Milliarden im Jahr 2030. Geringerer Spritverbrauch pro Auto, aber trotzdem ein Gesamtwerbrauchsteigerung: 600 Millionen Tonnen Erdöl 1,3 Milliarden Dazu kommt die Energie bei der Herstellung. 2030 werden 50 der Erdölreserven von PKW verbrauchsein Ein enormer Ausstoß an Kohlendioxid verstärkt den Treibhauseffekt Es wird mehr Platz für die Autos gebraucht, Bis 2030 wird eine Fläche so groß wie die alten Bundesländer in Parkplätze o.ä. umgewandelt. Dadurch gehen Jährlich Ackerflächen verloren, die Deutschland ernähren könnten (80 Millionen Menschen) Der stärkste Zuwachs wird in den bisher armen Ländern sein (Indien, China) die heute viel Fahrräder u.ä. haben. Gegenmaßnahmen: Die Politik muss sich gegen die Autolobby durchsetzen: strenge Tempolimits ökologische Steuerreform Verteuerung der fossilen Energie Verbilligung von Arbeitsplätzen. Gleichzeitig eine Entwicklung von Alternativen zum Auto. Umdenken in der Verkehrspolitik zu einer Mobilitätspolitik. eine geänderte Verkehrserziehung zur Mobilitätserziehung Nicht nur das Verhalten im Straßenverkehr üben, sondern auch den öPNV erklären. (Fahrpläne lesen, Takte verstehen, Tarife etc.) Bsp.: ...
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