Zweig, Stefan: Schachnovelle

Schlagwörter:
Nationalsozialismus, Dr. B, Mirko Czentovic, Referat, Hausaufgabe, Zweig, Stefan: Schachnovelle
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument befasst sich mit dem Roman „Die Schachnovelle“ von Stefan Zweig. Der Autor des Referates teilt seine Meinung zum Buch mit und beschreibt die beiden Gruppierungen von Menschen, die darin dargestellt werden. Zum einen gibt es die Seite der „Nazis“, die Intelligenz und Intellekt mit Gewalt unterdrücken, um ihre Machenschaften geheimzuhalten. Diese Seite wird durch den Schachweltmeister Mirko Czentovic verkörpert, der selbst kein besonders intelligenter Mensch ist, jedoch aufgrund seiner einseitigen Begabung Anerkennung findet. Auf der anderen Seite steht Dr. B., ein gebildeter und intelligenter Mann, der im Zweiten Weltkrieg aufgrund seines Finanzwissens über den Staat und das Geld der katholischen Kirchen gefangen genommen wird. Ihm wird jede Art von Beschäftigung genommen, sodass er im Kopf Schachpartien nachspielt und daraufhin gegen sich selbst spielt. Dies führt schließlich dazu, dass er verrückt wird, aber auch ein hervorragender Schachspieler ist. In einem Duell gegen Czentovic kann er nur durch Gewalt besiegt werden. Das Buch zeigt somit zwei Gegensätze auf: die brutale Unterdrückung durch Gewalt auf der einen und die Unterdrückung durch Intelligenz auf der anderen Seite. Der Autor des Referates wird nicht benannt.
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Auszug aus Referat
Die Meinung zu Die Schachnovelle Die Schachnovelle von Stefan Zweig gefällt mir sehr gut, da sie zwei Gruppierungen von Menschen zeigt, von denen die eine die andere unterdrückt. Der Schachweltmeister Mirko Czentovic verkörpert die Seite der Nazis , die Intelligenz und Intellekt mit Gewalt unterdrücken, damit niemand ihre Machenschaften aufdeckt. Dr. B. trägt die Rolle der intelligenten und intellektuellen Seite, die aufgrund des Denkens von der anderen brutalen Seite unterdrückt wird. Sie können sich mit Intelligenz nicht verteidigen, da es ihnen an Gewalt mangelt. Mirko Czentovic ist ein dummer Bauernbub. Er ist nicht klug und hat daher starke Probleme sich in die Gesellschaft einzugliedern, bis man seine einseitige Begabung entdeckt. Dr. B. hingegen ist sehr gebildet und intelligent. Er wird im 2. Weltkrieg wegen seinem Finanzwissen über den Staat und weil er das Geld der katholischen Kirchen anlegt, gefangen genommen. Ihm wird jede Art der Beschäftigung weggenommen. Er beginnt im Kopf Schachpartien nachzuspielen und später gegen sich selbst zu spielen. Dadurch wird er verrückt, aber ein hervorragender Schachspieler. Er kann von Czentovic nur mit Gewalt besiegt werden. Das Buch bringt diese zwei Gegensätze sehr gut zum Ausdruck. ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
206
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 48 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 4 vergeben.
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