Vierradantrieb

Schlagwörter:
Auto, Ferdinand Porsche, Audi, VW, Referat, Hausaufgabe, Vierradantrieb
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Beschreibung / Inhalt
Das dokument enthält Informationen über den Vierradantrieb bei Autos. Der erste Vierradantrieb wurde vor über 90 Jahren von Ferdinand Porsche gebaut, jedoch erst 1980 kam der Durchbruch durch Audi mit dem Quattro. Der größte Vorteil des Vierradantriebs ist die bessere Traktion, die auf verschneiten oder rutschigen Straßen besonders wichtig ist, aber auch leistungsstärkere Autos profitieren davon. Ein weiterer Vorteil sind die harmonischen Fahreigenschaften, da die Antriebskraft zu allen Rädern fließt und das Auto somit neutral bleibt. Allerdings gibt es auch Nachteile wie das rund 100 Kilo Mehrgewicht und die meist hohen Aufpreise. Prinzipiell gibt es zwei Arten von Vierradantrieb: den zuschaltbaren und den permanenten. Beim zuschaltbaren Vierradantrieb wird die normalerweise nicht angetriebene Achse nur bei Bedarf aktiviert, indem eine Viscokupplung oder ein Schalthebel am Verteilergetriebe genutzt wird. Permanenten Vierradantrieb haben Autos wie der Audi A4 Avant Quattro, bei dem die Kraft vom Getriebe über die Antriebswelle zum Hinterachsendifferential fließt und das Torsendifferential die Kraft zwischen Vorder- und Hinterachse verteilt.
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Auszug aus Referat
Vierradantrieb Das erste vierradgetriebene Auto baute Ferdinand Porsche vor über 90 Jahren. Dabei handelte es sich allerdings um ein Elektrofahrzeug, das an jeder Radnabe einen Elektromotor hatte. Von Geländewagen abgesehen, fand sich der Vierradantrieb später vor allem in teuren Exoten. So etwa im Bugatti Typ 32 von 1932 oder im Jensen FF Coupé von 1966. Der Durchbruch kam erst 1980, als Audi den Quatro präsentierte. Die Rallye-Version dieses Coupés gewann 1983 die erste Weltmeisterschaft. Der größte Vorteil dieses Vierradantriebs ist die bessere Traktion, von der etwa auf verschneiten Straßen alle, auch leistungsschwache Autos profitieren. Bei starken Fahrzeugen bringt der Vierradantrieb selbst bei trockener Fahrbahn etwas vor allem, wenn Vorderradantrieb die Alternative wäre. Der zweite 4x4-Vorzug sind die harmonischen Fahreigenschaften. Während ein Fronttriebler in Kurven zum Untersteuern und ein Hecktriebler zum übersteuern tendiert, bleibt ein guter Allradler neutral, weil die Antriebskraft zu allen Rädern fließt. Die Nachteile: rund 100 Kilo Mehrgewicht, zumeist hohe Aufpreise und Bei Fronttrieblern als Basisfahrzeug ein wegen der aufwendigen Hinterachse geschrumpfter Kofferraum. Prinzipiell unterscheidet man zwischen zuschaltbarem und permanentem Vierradantrieb, wie ihn in etwa der Audi A4 Avant Quattro hat: Hier fließt die Kraft vom Getriebe über die Antriebswelle zum Hinterachsendifferential. Dort sitzt auch das so genannt Torsendifferential, das die Kraft ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
285
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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