Scanner

Schlagwörter:
Kalibrierung, DPI, Interpolation, Filter, Fluoreszenzlampen, Prismen, Referat, Hausaufgabe, Scanner
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit verschiedenen Aspekten des Scannens. Es werden die wichtigsten Einstellungen erklärt, verschiedene Scannertypen vorgestellt und diverse Scantechniken erläutert. Besonders hervorgehoben werden die Einzugsscanner, Flachbettscanner, Handscanner, Diascanner, Trommelscanner und 3D-Scanner. Außerdem wird eine Formel für optimales Scannen vorgestellt, bei der die Größe des zu erwartenden Bildes und die Qualität des Druckers oder Monitors ausschlaggebend sind. Es wird auch darauf hingewiesen, dass für einen perfekten Farbabgleich aller verwendeten Bildbearbeitungskomponenten eine Gradationskurvenkorrektur notwendig ist, die allerdings nur subjektiv oder mit geeigneten Zusatzgeräten durchführbar ist. Auch wird erläutert, dass die DPI-Werte ein Maßstab für die Qualität des Scanners sind. Ein höherer DPI-Wert bedeutet hier eine höhere Qualität. Es wird auch die Interpolation beschrieben, die eine Erhöhung des DPI-Werts durch einen mathematischen Trick ermöglicht. Allerdings stellt dies keine Garantie für eine bessere Qualität dar und es kann zu Sehfehlern und verzerrten Details kommen. Insgesamt handelt es sich bei dem Dokument um einen informativen Überblick über die verschiedenen Scannertypen und Techniken, der sowohl für Einsteiger als auch für Fortgeschrittene auf dem Gebiet des Scannens interessant ist.
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Auszug aus Referat
Ingo Horejs SCANNER Die Scanner sind in letzter Zeit sehr günstig geworden. Fast jeder Computerbesitzer hat schon einen bei sich zu Hause stehen oder will sich ein zulegen. Vor dem Kauf jedoch, sollte man sich überlegen, für welchen Zweck man ihn benötigt. Um kleiner s w-Bilder einzuscannen, oder um wirklich qualitativ hochwertige Farbbilder importieren. Natürlich ist dazu auch die entsprechende Hardware notwendig. Das wichtigste ist, daß man viel RAM zur Verfügung hat. Vorteilhaft wären mindestens 32 MB. Die Festplatte sollte 200 MB freien Speicherplatz aufweisen, damit Swap-Datein erstellt werden können. Ich möchte euch jetzt die wichtigsten Begriffe erklären, anschließend verschiedene Scannertypen vorstellen und zuletzt auf diverse Scantechniken eingehen. 1. EINSTELLUNGEN Kalibrierung Um sicherzustellen, daß Farben zwischen Scanvorgang und Bildausgabe korrekt wiedergegeben werden, müssen die benutzten Geräte kalibriert werden. Die Farbdarstellung am Bildschirm ist so einzustellen, daß sie mit den Originalfarben übereinstimmt. Das ist jedoch einfacher gesagt als getan. Teure Hardware wie kalibrierbare Monitore oder Densiometer sind für diesen Vorgang nötig. Im professionellen Bereich ist das weniger problematisch als im Heimbereich, wo in der Regel die Farbtafel genutzt werden muß. Jeder Hersteller von Monitoren, Druckern, aber auch Softwareprogrammen arbeitete bisher nach seinen eigenen Bewertungskriterien. Die Industrie hat zwar eigene Programme zur Kalibrierung von ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1920
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 2 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 6 vergeben.
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