Remarque, Erich Maria: Im Westen nichts Neues

Schlagwörter:
Im Westen nichts Neues, Referat, Hausaufgabe, Remarque, Erich Maria: Im Westen nichts Neues
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt das Leben und Schaffen des Schriftstellers Erich Maria Remarque. Es beginnt mit einer Einführung in die Jugend und Ausbildung des Autors, bevor es auf seine Erfahrungen im Ersten Weltkrieg und seine Emigration vor den Nazis eingeht. Die Entstehung seines berühmtesten Werkes „Im Westen nichts Neues“ wird beleuchtet und die Verfolgung Remarques durch die Nazis und seine Rolle als Flüchtling und US-amerikanischer Staatsbürger während des Zweiten Weltkriegs werden beschrieben. Der Text betont auch Remarques finanzielle Großzügigkeit gegenüber anderen Emigranten und seine Liebe zur Kunst und Literatur, insbesondere zu französischen Autoren. Das Dokument endet mit einem Zitat des Autors über seine wichtigsten Werte, nämlich Unabhängigkeit, Toleranz, Gerechtigkeit und Humor. Insgesamt porträtiert das Dokument Remarque als talentierten Schriftsteller, der in schwierigen politischen Zeiten oft persönliche Opfer bringen musste, aber dennoch seinen Glauben an bestimmte Werte und Ideale aufrechterhielt.
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Auszug aus Referat
Erich Maria Remarque - Schreiben gegen den Krieg Erich Paul Remark Erich Maria Remarque wurde am 22.August 1898 in Osnabrück geboren. Am 25. September 1970 starb er im schweizerischen Locarno, seinem Exil, in das er 1933 erstmals auf der Flucht vor den Nazis gegangen war. Entscheidend für sein Leben und für seine Laufbahn als Schriftsteller waren der Erste Weltkrieg und die Erfahrungen, die er unter den Nazis machte, als ständiger Emigrant in der Schweiz, später in Frankreich und in den USA. Für seinen Werdegang als Schriftsteller bekam er auch wichtige Impulse in seiner Kindheit und Jugend, in der spießigen Enge seines Elternhauses und der Bürgerlichkeit seiner Heimatstadt. Erich Maria Remarque, der diesen Namen erst ab 1922 führte, wuchs mit zwei jüngeren Schwestern in bescheidenen Verhältnissen auf. Er wurde streng katholisch erzogen; seine Möglichkeiten sich zu entfalten waren sehr begrenzt. Er fühlte sich von den Schönheiten der Natur sehr angezogen, hatte Interesse an Kunst und war auffallend musikalisch. Am Klavier zeigte er mehr als eine durchschnittliche Begabung und verdiente sich bald mit Klavierunterricht sein Taschengeld. Seine Schulzeit absolvierte Remarque in katholischen Bildungseinrichtungen der Stadt. Es schien, als würde er entgegen seinen Neigungen zu Ungebundenheit und geistiger Freiheit einen gutbürgerlichen Beruf erlemen, als er mit 17 Jahren Lehramtsstudent am Katholischen Lehrerseminar der Stadt wurde. Die ,Unschuld seiner Jugend verlor er jedoch ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
4519
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 3 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 3 vergeben.
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