Warhol, Andy

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Warhol, Andy
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschäftigt sich mit der Pop-Art-Bewegung und insbesondere mit dem Künstler Andy Warhol. Die Pop-Art entstand in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts als Reaktion auf die Veränderungen der Gesellschaft durch wirtschaftlichen Aufschwung und elektronische Medien. Kunst orientierte sich an der Konsumgesellschaft und ihren Symbolen und Gegenständen und fokussierte auf die Darstellung der modernen Medienumwelt. Die Pop-Art-Künstler griffen auf den Alltag als Fundus und Stimulus der Kunst zurück und machten Produkte der Wirtschaft und der Medienindustrie kunstwürdig. Andy Warhol wird als einer der berühmtesten Vertreter der Popkunst bezeichnet und erklärte diese mit dem Satz „Pop-Art heißt, Sachen zu mögen“. Warhol wurde zum Werbeträger seiner Kunst und errichtete die sogenannte „Factory“, in der er Bilder und Ikonen der Konsumgesellschaft serienmäßig reproduzierte. Warhols Karriere steht für den „American Dream“, den Traum von Reichtum und Berühmtheit. Das Dokument beschreibt auch Warhols Anfänge als Künstler, seine Zeichenbegabung und seine Studienzeit am Carnegie Institute of Technology in Pittsburgh.
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Auszug aus Referat
Spezialgebiet BE v. Daniel Makovich Andy Warhol Andy Warhol und die Pop-art Die Anfänge von Andy Warhol Werbung als Kunst ünglücksbilder: Death and Desaster Serie Thirteen Most Wanted ManAndy Warhol und die Pop-art In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts veränderten der wirtschaftliche Aufschwung und die Entwicklung der elektronischen Medien das Habitat des Menschen: Die natürliche Umwelt wurde mehr und mehr durch in Serie hergestellte Industrieprodukte und elektronisch reproduzierbare Bilder verdrängt. Die Massenproduktion von Bildern unterminierte die Einzigartigkeit des einzelnen Bildes und stellte die Besonderheit der Kunst in Frage: Unendlich oft reproduziert, als Postkarte für Schillingbeträge käuflich, mußte die Mona Lisa zum erstenmal mit einer Schar anderer Frauen konkurrieren, die von den Plakatwänden der Großstädte und aus den Seiten der Zeitschriften lächelten. In der Flut von Bildern drohte die bildende Kunst zu verschwinden. So begann die Kunst in den fünfziger Jahren, die Medien- Umwelt abzubilden und sich an den Objekten und Symbolen der Konsumgesellschaft und der Massenkommunikation zu orientieren. Bunte Bilder, Collagen und Montagen, die Gegenständen des Alltags Darstellungs- und Ausstellungswert verliehen und eine neue, auf den Zeichen der Werbung Medienwelt beruhende lkonographie begründeten, wurden als pop beschrieben - ein Wort, das als Interjektion im britischen wie im amerikanischen Englisch klatsch oder patsch bedeutet und daher geeignet war, ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
2787
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 6 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 5 vergeben.
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