Träume

Schlagwörter:
REM, Traumdeutung, Referat, Hausaufgabe, Träume
Themengleiche Dokumente anzeigen

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist ein Psychologiereferat von 1999, das sich mit dem Thema Träume und Traumdeutung beschäftigt. Im Auszug werden die wichtigsten Themen des Referates behandelt, dazu gehört die Definition von Träumen, die verschiedenen Phasen beim Schlafen und Träumen sowie die Bedeutung des Träumens für die Psychotherapie. Der Text erklärt zudem, dass Träume eine Bewusstseinsform sind und wie sie genutzt werden können, um Probleme und Emotionen zu verarbeiten. Auch die Traumdeutung wird ausführlich behandelt, wobei betont wird, dass die Symbole in jedem Traum anders interpretiert werden können und man deshalb den Traum als Ganzes betrachten sollte. Der Text listet auch sechs Schritte auf, wie man seine Träume verstehen und als positive Folge davon ein glücklicheres Leben führen kann. Abschließend werden noch Tipps gegeben, wie man sich besser an seine Träume erinnern kann, und die verschiedenen Quellen des Träumens werden genannt. Insgesamt ist der Text eine Einführung in das Thema Träume und deren Bedeutung für die Psychologie und Psychotherapie.
Direkt das Referat aufrufen

Auszug aus Referat
Psychologiereferat 1999: Träume: Sehr geehrter Herr Professor, liebe Mitschüler: Das Thema meines heutigen Referates sind Träume und Traumdeutung. Alle Menschen träumen und deshalb beschäftigen Träume und ihre Deutung Menschen schon seit Urzeiten. Auch in unserer Zeit wird die Beschäftigung mit Träumen für die Psychologie und auch für die Psychotherapie immer wichtiger. Doch was ist ein Traum eigentlich? Träume sind Erlebnisse. Trotz aller merkwürdigen Eigenschaften sind unsere Träume solange wir träumen für uns ebenso wirklich wie alle Erlebnisse unseres wachen Lebens. Der Traum ist ein Phänomen , das auf kognitiven Aktivitäten des Gehirns während des Schlafens beruht. Wenn wir schlafen, schläft unser Gehirn nicht. Es arbeitet Tag und Nacht. Träume sind also nächtliche Aktivitäten unseres Gehirns. Früher dachte man, dass Träume nur während des REM Schlafes möglich sind; REM steht für rapid eye movement und damit wird die Phase in der wir sehr tief schlafen und wie der Name schon sagt auch unsere Augen bewegen, Das ist falsch, denn inzwischen wurde bewiesen, dass Menschen während allen Phasen des Schlafes träumen. Es ist besonders wichtig, dass man sich bewußt ist, dass ein Traum nicht ein völlig abstruses Gebilde ist, sondern, dass Träume ebenso wie der Wachzustand eine Bewußtseinsform sind. Während wir schlafen erleben wir den Traum genau so wie wir die Geschehnisse um uns herum im Wachzustand erleben. Es gibt im Traum kein als-ob sondern wir erleben alles ganz real. ...
Direkt das Referat aufrufen

Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1525
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 1 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 1 vergeben.
Zurück