Außenpolitik unter Adolf Hitler (bis 1939)

Schlagwörter:
Versailler Vertrag, Referat, Hausaufgabe, Außenpolitik unter Adolf Hitler (bis 1939)
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Referat
Außenpolitik unter Adolf Hitler (bis 1939) Nach der nationalsozialistischen Machtergreifung 1933 lehnte Hitler nun jede Beschränkung mit der deutschen Aufrüstung ab und verließ sowohl die Abrüstungskonferenz als auch den Völkerbund. Mit diesem Alleingang Hitlers war der Abrüstungskonferenz die Aussicht auf Erfolg genommen. Doch beteuerte Hitler ständig und bei allen Gelegenheiten den deutschen Friedenswillen. Dies verband er mit der Forderung, das Unrecht von Versailles zu beseitigen. Er vermied offene außen politische Konflikte, solange Deutschland noch nicht ausreichend stark und gerüstet war. Vorerst war das Schließen von Verträgen das Mittel seiner Außenpolitik. 1934 schloß Hitler mit Polen einen Vertrag, in dessen Mittelpunkt die Verständigung und der Verzicht auf kriegerische Mittel stand. 1935 stimmte die Bevölkerung des Saarlandes gemäß dem Versailler Vertrag ab, zu welchem Staat das Saarland gehören solle. über 90 der Bevölkerung stimmte für den Anschluß an Deutschland. Diese günstige Stimmung (im Ausland) nutzte Hitler, um die Aufrüstung weiter voranzutreiben. Er verkündete 1935 die allgemeine Wehrpflicht und ließ Göring im März verkünden, daß Deutschland mit dem Aufbau einer Luftwaffe begonnen hatte. Dies war der erste deutliche Bruch der Versailler Abrüstungsbestimmungen. Ferner schloß Hitler mit England ein Flottenabkommen, dessen Ziel eine vergleichbare Stärke beider Staaten im Atlantik zur Folge hatte. Eine weitere Bedeutung des Abkommens lag darin, daß der ...

Autor:
Kategorie:
Geschichte
Anzahl Wörter:
1118
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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