Realität und Spiel

Schlagwörter:
Spiel, Realität, Referat, Hausaufgabe, Realität und Spiel
Themengleiche Dokumente anzeigen

Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschäftigt sich mit dem Verhältnis von Realität und Spiel sowie der Rolle von Technik und Idealen in unserer Gesellschaft. Die Autorin reflektiert darüber, wie wir uns von Idolen und Idealbildern vereinnahmen lassen und dabei an unserem eigenen Subjektsein verlieren. Sie hinterfragt die Auswirkungen von Geld und Briefen auf unser Leben und stellt Überlegungen zu Änderungen und Unbehagen an. Auch die Rolle der Medien und das Konzept der Unselbständigkeit werden thematisiert. Der Text endet mit der Frage, ob der Erkenntnisweg ein Spiel ist, das man bewusst annehmen kann. Dabei ist offen, ob man dabei zum Idol wird oder was dann Realität ist. Insgesamt handelt es sich um eine philosophische Reflexion über das Wesen des Menschen und unsere Erfahrungen in der heutigen Welt.
Direkt das Referat aufrufen

Auszug aus Referat
Realität und Spiel Technik ist künstlich, ist ein Idol, ein Bild, kein Subjekt, ist ein Bild, das man nie erreichen kann. Sowie ich es sage mit der Barbie Puppe, die nicht einmal gehen kann. Vom Idol kommt man zum Ideal (an dem hadere ich, da bleibe ich stecken) Nicht existente nicht einmal angreifbare unmöglich geformte, wie Barbie und He-Man, Computeranimierte. Es verschwimmt der Bruch zwischen Ideal und Idol weil das Ideal nur noch Idee ist und das Idol ein Bild, das Bild wird zur Idee oder die Idee zum Bild ? Vom Ideal zum Idealismus, Aber auch zur ästhetik, Anscheinend leben wir in einer Geld-, Briefwelt, verbrieft, festgelegt, in dem das Liebliche, Essen, Berühren, Begreifen haftet wie Superkleber Den Fokus darauf werfen, auch perspektivisch Es kommt düster vor Der Blick Wenn man so anfängt Verbriefung, Anschaffung von Idolen und Idealen, Dann wird das Subjekt wie in einem Bilderrahmen eingekastelt mit einem Blick der einen ständig verfolgt (Voyeur). Es ist ihm unmöglich sich die Gegenwart als Ziel zu nehmen (Satre) Es ist dieses melancholische Schweigen in der Vergangenheit das dem Menschen anhaftet. Was bewegt uns in den simulierten Ernst der Geld-, Briefgesellschaft so hinein? Mit Nachdenken oder mit Machtdenken? Ist es so, daß man von einem Reiz gefangen ist, was ist der Reiz des Festgelegten? Ist man in diesem Reiz gefangen? Laßt sich das nur psychologisch beantworten oder philosophisch auch. Man wird ja von diesem Reiz vereinnahmt. Es ist einfacher Objekt zu ...
Direkt das Referat aufrufen

Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
737
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 1 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 4 vergeben.
Zurück