Schiller, Friedrich: Die Räuber

Schlagwörter:
Freiheitsdrama, Sturm und Drang, Franz Moor, Karl Moor, Intrigen, Rache, Referat, Hausaufgabe, Schiller, Friedrich: Die Räuber
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument ist ein Deutsch-Referat von Eva aus der 11. Klasse. Es behandelt Friedrich Schiller und seine Beziehung zum Sturm und Drang, dargestellt an seinem Werk „Die Räuber“. Der Text beginnt mit der Beschreibung der Reaktion des Publikums bei der Uraufführung von „Die Räuber“. Es wird erläutert, dass dies Schillers erstes Werk war und er darin seine Freiheitsliebe und Rebellion gegen autoritäre Herrschaft zum Ausdruck gebracht hat. Der Lebenslauf Schillers wird vorgestellt, insbesondere seine Zeit an der Militärakademie, die ihn geprägt und seine Auflehnung gegen die Herrschaft verstärkt hat. Es wird auch die Entstehungsgeschichte von „Die Räuber“ erklärt und wie es ein typisches Freiheitsdrama der Sturm-und-Drang-Zeit darstellt. Die Charaktere und Handlung des Stücks werden ausführlich beschrieben. Es wird auch darauf eingegangen, wie sich Schillers Denkweise im Laufe der Zeit entwickelt hat und wie sie letztendlich im Einklang mit der aufklärerischen Vernunft zusammengeführt wurde. Das Dokument enthält sprachliche Textbeispiele und deutlich zum Ausdruck gebrachte Vorwürfe an die Aufklärung. Es wird darauf hingewiesen, dass die Ideen des Sturm und Drang nicht erreicht werden konnten und die Kritik an der eigenen Epoche aufkam. Schließlich wird die Bedeutung von Schiller für die Klassik hervorgehoben.
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Auszug aus Referat
Eva Köberlein, 11b Deutsch-Referat am 21.01.2000 Friedrich Schiller (1759 1788) in Bezug zum Sturm und Drang dargestellt an seinem Werk Die Räuber Das Theater glich einem Irrenhause, rollende Augen, geballte Fäuste, heisere Aufschreie im Zuschauerraum. Fremde Menschen fielen einander schluchzend in die Arme, Frauen wankten, einer Ohnmacht nahe, zur Türe. Es war eine allgemeine Auflösung wie im Chaos, aus dessen Nebeln eine neue Schöpfung hervorbricht. So beschreibt ein Augenzeuge die Reaktion des Publikums, das in einem eben zur Aufführung gebrachten Theaterstück, Die Räuber, all das wiedergefunden hatte, was sich in ihnen schon lange aufgestaut hatte: Drang nach Freiheit und leidenschaftliche Rebellion gegen eine absolutistische Herrschaft. Der bis dahin unbekannte Verfasser namens Friedrich Schiller bekam tosenden Beifall, und von diesem Moment an war ihm klar, dass er zum Dramatiker geboren war und sich von nichts und niemandem davon abhalten lassen würde, weiter zu schreiben. Wie schwer dieses Vorhaben allerdings in die Tat umzusetzen war, wird deutlich, wenn man sich Schillers Lebenslauf ansieht: FRIEDRICH SCHILLER Lebenslauf: Geboren am 10. November 1759 in Marbach am Neckar 1773 Einberufung in die Militärakademie Ludwigsburg durch württemberg. Herzog Jura-, Medizinstudium Leidet unter Herzog (Vaterrolle), Uniform und Perrücke, strenge Regeln, harte Strafen Einziger Lichtblick: Lehrer Abel: Psychologie, Selbstdenken; Shakespeare Entlassung aus der Militärakademie 13. ...
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Autor:
Kategorie:
Deutsch
Anzahl Wörter:
1185
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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