Gedichte von Georg Friedrich Daumer

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Daumer, Georg Friedrich - Ach, wie süß, wie süß sie duftetInfo Daumer, Georg Friedrich - BotschaftInfo Daumer, Georg Friedrich - Die fromme Taub' in meinem Herzen hieInfo Daumer, Georg Friedrich - Erschlagen ist Hafis. Wer ihn erschlagenInfo Daumer, Georg Friedrich - Es ist ein Stern vom erhabenen Himmel gefallenInfo Daumer, Georg Friedrich - Es kam ein Hauch von obenInfo Daumer, Georg Friedrich - Immerhin, so viel sie magInfo Daumer, Georg Friedrich - Komm, falsche DirneInfo Daumer, Georg Friedrich - Lilie hat der Zungen ZehneInfo Daumer, Georg Friedrich - Nicht düstre, Theosoph, so tief!Info Daumer, Georg Friedrich - Nicht in meinem armen HirneInfo Daumer, Georg Friedrich - O wär' ich ein See, so spiegelhellInfo Daumer, Georg Friedrich - Ob feindselige WindeInfo Daumer, Georg Friedrich - Sollte mich in plötzlichem RuinInfo Daumer, Georg Friedrich - Still zu deinem Buche greifst duInfo Daumer, Georg Friedrich - Wenn Alles, Alles ewig vorbedachtInfo Daumer, Georg Friedrich - Wir zieren, ich und duInfo Daumer, Georg Friedrich - Wir, Vater Schemseddin und seine KinderInfo Daumer, Georg Friedrich - Wonach Hafis verlangetInfo Daumer, Georg Friedrich - Zu der Rose, zu dem Weine komm!Info Daumer, Georg Friedrich - Zur Wüste grimmig ausgebranntInfo

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