Gedichte von Dante Alighieri

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Alighieri, Dante - Auf jenem Weg, den Schönheit hat genommen,Info Alighieri, Dante - Der Fraue Anblick hat so schwer geschlagenInfo Alighieri, Dante - Der König, der sie alle, die ergebenInfo Alighieri, Dante - Die Türen fort, die eure Häuser wahrenInfo Alighieri, Dante - Du, Guido, Lappo auch und ich, wie sehrInfo Alighieri, Dante - Fluch jenem Tag, da ich zuerst ward inneInfo Alighieri, Dante - Ich hatte, glaubt’ ich, ganz mich abgewandtInfo Alighieri, Dante - Ihr Frau’n, aus deren Wesen Mitleid sprichtInfo Alighieri, Dante - Ihr Lieder, die ihr in der Welt verbreitetInfo Alighieri, Dante - Ihr süßen Reime, deren Worte gehenInfo Alighieri, Dante - Kein Holz ist also fest in Kern und RindenInfo Alighieri, Dante - Nie mocht’ ich je so Grausames erlebenInfo Alighieri, Dante - Poich'io non trovo, chi meco ragioniInfo Alighieri, Dante - Siehst du nach Tränen meine Augen gehrenInfo Alighieri, Dante - So sehr verlang’ ich nach dem schönen LichteInfo Alighieri, Dante - Vermißte ich den schönen Anblick nimmerInfo Alighieri, Dante - Von Frauen sah ich eine holde ScharInfo Alighieri, Dante - Von jenem Stern, der seines Laufes BogenInfo Alighieri, Dante - Von wannen kommt ihr mit so ernsten SinnenInfo Alighieri, Dante - Wer blickte jemals ohne heimlich ZagenInfo Alighieri, Dante - Zwei Frauen sind, um Minne dort zu kündenInfo

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