Das ist eine weiße Möve von Heinrich Heine

Das ist eine weiße Möve,
Die ich dort flattern seh’
Wohl über die dunklen Fluthen;
Der Mond steht hoch in der Höh’
 
Der Heifisch und der Roche,
Die schnappen hervor aus der See,
Es hebt sich, es senkt sich die Möve;
Der Mond steht hoch in der Höh’.
 
O, liebe, flüchtige Seele,
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Dir ist so bang und weh!
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Zu nah ist dir das Wasser,
12 
Der Mond steht hoch in der Höh’.
Arbeitsblatt zum Gedicht
PDF (23.8 KB)

Details zum Gedicht „Das ist eine weiße Möve“

Anzahl Strophen
3
Anzahl Verse
12
Anzahl Wörter
71
Entstehungsjahr
1844
Epoche
Junges Deutschland & Vormärz

Gedicht-Analyse

Heinrich Heine ist der Autor des Gedichtes „Das ist eine weiße Möve“. Im Jahr 1797 wurde Heine in Düsseldorf geboren. Das Gedicht ist im Jahr 1844 entstanden. Von der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. von den Lebensdaten des Autors her lässt sich das Gedicht der Epoche Junges Deutschland & Vormärz zuordnen. Bei Heine handelt es sich um einen typischen Vertreter der genannten Epoche. Das 71 Wörter umfassende Gedicht besteht aus 12 Versen mit insgesamt 3 Strophen. Der Dichter Heinrich Heine ist auch der Autor für Gedichte wie „Almansor“, „Als ich, auf der Reise, zufällig“ und „Alte Rose“. Zum Autor des Gedichtes „Das ist eine weiße Möve“ haben wir auf abi-pur.de weitere 535 Gedichte veröffentlicht.

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