Das goldne Kalb von Heinrich Heine
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Doppelflöten, Hörner, Geigen |
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Spielen auf zum Götzenreigen, |
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Und es tanzen Jakob’s Töchter |
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Um das goldne Kalb herum – |
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Brum – brum – brum – |
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Paukenschläge und Gelächter! |
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Hochgeschürzt bis zu den Lenden |
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Und sich fassend an den Händen, |
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Jungfrau’n edelster Geschlechter |
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Kreisen wie ein Wirbelwind |
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Um das Rind – |
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Paukenschläge und Gelächter! |
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Aron selbst wird fortgezogen |
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Von des Tanzes Wahnsinnwogen, |
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Und er selbst, der Glaubenswächter, |
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Tanzt im Hohenpriesterrock, |
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Wie ein Bock – |
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Paukenschläge und Gelächter! |
Details zum Gedicht „Das goldne Kalb“
Heinrich Heine
3
18
71
vor 1851
Junges Deutschland & Vormärz
Gedicht-Analyse
Heinrich Heine ist der Autor des Gedichtes „Das goldne Kalb“. Im Jahr 1797 wurde Heine in Düsseldorf geboren. Das Gedicht ist im Jahr 1851 entstanden. Hamburg ist der Erscheinungsort des Textes. Das Gedicht lässt sich anhand der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. von den Lebensdaten des Autors her der Epoche Junges Deutschland & Vormärz zuordnen. Der Schriftsteller Heine ist ein typischer Vertreter der genannten Epoche. Das 71 Wörter umfassende Gedicht besteht aus 18 Versen mit insgesamt 3 Strophen. Weitere bekannte Gedichte des Autors Heinrich Heine sind „Ach, die Augen sind es wieder“, „Ach, ich sehne mich nach Thränen“ und „Ach, wenn ich nur der Schemel wär’“. Auf abi-pur.de liegen zum Autor des Gedichtes „Das goldne Kalb“ weitere 535 Gedichte vor.
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