[Das Glück ist eine leichte Dirne] von Heinrich Heine
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Das Glück ist eine leichte Dirne, |
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Und weilt nicht gern am selben Ort; |
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Sie streicht das Haar dir von der Stirne |
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Und küßt dich rasch und flattert fort. |
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Frau Unglück hat im Gegentheile |
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Dich liebefest an’s Herz gedrückt; |
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Sie sagt, sie habe keine Eile, |
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Setzt sich zu dir an’s Bett und strickt. |
Details zum Gedicht „[Das Glück ist eine leichte Dirne]“
Heinrich Heine
2
8
54
1851
Junges Deutschland & Vormärz
Gedicht-Analyse
Der Autor des Gedichtes „[Das Glück ist eine leichte Dirne]“ ist Heinrich Heine. 1797 wurde Heine in Düsseldorf geboren. Im Jahr 1851 ist das Gedicht entstanden. Erscheinungsort des Textes ist Hamburg. Eine Zuordnung des Gedichtes zur Epoche Junges Deutschland & Vormärz kann aufgrund der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. der Lebensdaten des Autors vorgenommen werden. Der Schriftsteller Heine ist ein typischer Vertreter der genannten Epoche. Das Gedicht besteht aus 8 Versen mit insgesamt 2 Strophen und umfasst dabei 54 Worte. Heinrich Heine ist auch der Autor für Gedichte wie „Abenddämmerung“, „Ach, die Augen sind es wieder“ und „Ach, ich sehne mich nach Thränen“. Zum Autor des Gedichtes „[Das Glück ist eine leichte Dirne]“ haben wir auf abi-pur.de weitere 535 Gedichte veröffentlicht.
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