Ein Grab schon weiset manche Stelle von Theodor Storm

Ein Grab schon weiset manche Stelle,
Und manches liegt in Traum und Duft;
Nun sprudle, frische Lebensquelle,
Und rausche über Grab und Kluft!
Arbeitsblatt zum Gedicht
PDF (23.4 KB)

Details zum Gedicht „Ein Grab schon weiset manche Stelle“

Anzahl Strophen
1
Anzahl Verse
4
Anzahl Wörter
23
Entstehungsjahr
1817 - 1888
Epoche
Realismus

Gedicht-Analyse

Der Autor des Gedichtes „Ein Grab schon weiset manche Stelle“ ist Theodor Storm. Der Autor Theodor Storm wurde 1817 in Husum geboren. Die Entstehungszeit des Gedichtes liegt zwischen den Jahren 1833 und 1888. Eine Zuordnung des Gedichtes zur Epoche Realismus kann aufgrund der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. der Lebensdaten des Autors vorgenommen werden. Storm ist ein typischer Vertreter der genannten Epoche. Das 23 Wörter umfassende Gedicht besteht aus 4 Versen mit nur einer Strophe. Weitere bekannte Gedichte des Autors Theodor Storm sind „Abschied“, „Abseits“ und „Bettlerliebe“. Zum Autor des Gedichtes „Ein Grab schon weiset manche Stelle“ liegen auf unserem Portal abi-pur.de weitere 131 Gedichte vor.

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