Keines Menschen Alltag ist frei von von Walter Flex
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Keines Menschen Alltag ist frei von |
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erbärmlichen Stunden, |
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alles Menschenleben ist Kranken und |
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Wiedergesunden. |
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Doch in der schwächsten Stunde auch |
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flehe ich nicht um mein Leben; |
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Gott, du kannst es mir nehmen, du |
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hast mir's gegeben. |
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Eines erfleh ich im Stande der |
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Schwachheit von dir allein: |
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Laß die kraftlose Stunde mein letztes |
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Stündlein nicht sein! |
Details zum Gedicht „Keines Menschen Alltag ist frei von“
Walter Flex
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12
55
1887 - 1917
Moderne,
Expressionismus,
Avantgarde / Dadaismus
Gedicht-Analyse
Bei dem vorliegenden Text handelt es sich um das Gedicht „Keines Menschen Alltag ist frei von“ des Autors Walter Flex. 1887 wurde Flex in Eisenach geboren. Das Gedicht ist in der Zeit von 1903 bis 1917 entstanden. Aufgrund der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. der Lebensdaten des Autors kann der Text den Epochen Moderne, Expressionismus oder Avantgarde / Dadaismus zugeordnet werden. Die Richtigkeit der Epochen sollte vor Verwendung geprüft werden. Die Zuordnung der Epochen ist ausschließlich auf zeitlicher Ebene geschehen. Da es keine starren zeitlichen Grenzen bei der Epochenbestimmung gibt, können hierbei Fehler entstehen. Das Gedicht besteht aus 12 Versen mit nur einer Strophe und umfasst dabei 55 Worte. Weitere bekannte Gedichte des Autors Walter Flex sind „Im Schützengraben“, „Bruders Heldentod“ und „Wildgänse rauschen durch die Nacht“. Auf abi-pur.de liegen zum Autor des Gedichtes „Keines Menschen Alltag ist frei von“ keine weiteren Gedichte vor.
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