Augen von Paul Haller
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Mich hat einmal, doch wo es war, |
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Das weiß ich nicht zu sagen, |
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Ein Kind tieftraurig angeblickt |
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In längst vergangnen Tagen. |
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Jetzt will mir in der Dämmerung |
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Das Herz ein Weh umstricken; |
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Und wieder fühl ich tief das Aug |
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Des Kindes auf mich blicken. |
Details zum Gedicht „Augen“
Paul Haller
2
8
44
nach 1898
Naturalismus
Gedicht-Analyse
Paul Haller ist der Autor des Gedichtes „Augen“. Haller wurde im Jahr 1882 in Rein bei Brugg geboren. In der Zeit von 1898 bis 1920 ist das Gedicht entstanden. Erschienen ist der Text in Aarau. Das Gedicht lässt sich anhand der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. von den Lebensdaten des Autors her der Epoche Naturalismus zuordnen. Der Schriftsteller Haller ist ein typischer Vertreter der genannten Epoche. Das 44 Wörter umfassende Gedicht besteht aus 8 Versen mit insgesamt 2 Strophen. Paul Haller ist auch der Autor für Gedichte wie „An die strahlende Sonne“, „An eine Sängerin“ und „Bei Morcote“. Auf abi-pur.de liegen zum Autor des Gedichtes „Augen“ weitere 65 Gedichte vor.
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Zum Autor Paul Haller sind auf abi-pur.de 65 Dokumente veröffentlicht. Alle Gedichte finden sich auf der Übersichtsseite des Autors.
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