Abschied von Otfried Krzyzanowski
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Es ertrinken die Sterne |
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In tiefem Blau. |
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Des Morgens Kahn ziehn ferne |
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Schimmernde Segel, |
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Zeigen uns, wie unergründlich tief |
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Die schwindende Nacht ist. |
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Freund! Gefahr und Weib |
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Gilt. Was? Kopf hoch und munter. |
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Torheit ist unser Wundern, |
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Torheit ist das Verachten. |
11 |
Freund! |
Details zum Gedicht „Abschied“
Otfried Krzyzanowski
2
11
42
nach 1902
Moderne,
Expressionismus,
Avantgarde / Dadaismus
Gedicht-Analyse
Otfried Krzyzanowski ist der Autor des Gedichtes „Abschied“. 1886 wurde Krzyzanowski in Starnberg geboren. Das Gedicht ist in der Zeit von 1902 bis 1918 entstanden. Der Erscheinungsort ist Leipzig. Auf Grund der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. der Lebensdaten des Autoren kann der Text den Epochen Moderne, Expressionismus oder Avantgarde / Dadaismus zugeordnet werden. Vor Verwendung der Angaben zur Epoche, prüfe bitte die Richtigkeit. Die Zuordnung der Epochen ist ausschließlich auf zeitlicher Ebene geschehen und daher anfällig für Fehler. Das vorliegende Gedicht umfasst 42 Wörter. Es baut sich aus 2 Strophen auf und besteht aus 11 Versen. Die Gedichte „Abend“, „Aristogeiton“ und „Ästhetik des Kriegs“ sind weitere Werke des Autoren Otfried Krzyzanowski. Zum Autoren des Gedichtes „Abschied“ liegen auf unserem Portal abi-pur.de weitere 37 Gedichte vor.

Weitere Gedichte des Autoren Otfried Krzyzanowski (Infos zum Autor)
- Abend
- Abend
- Aristogeiton
- Ästhetik des Kriegs
- Ballade
- Bekenntnis
- Cantate
- Der Einsame
- Der Individualist
- Der Trinker auf dem Schlachtfeld
Zum Autoren Otfried Krzyzanowski sind auf abi-pur.de 37 Dokumente veröffentlicht. Alle Gedichte finden sich auf der Übersichtsseite des Autoren.
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