Sappho von Jonathan Ludwig Lebrecht Nöller
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Unter seine schönsten Jungfraun zählte |
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Mytilene eine Dichterinn: |
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Sappho hieß sie: holden Reiz vermählte |
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Sie mit hohem Göttergleichen Sinn. |
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Männer buhlten rings um ihre Blicke, |
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Alle wies durch Kaltsinn sie zurücke, |
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Nur der Eine, denn sie sich erkohr, |
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Schloß für ihre Seufzer Herz und Ohr. |
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Ach! Umsonst ergoß sie ihre Klagen |
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In die Laute, die sie selbst erfand, |
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Schuf umsonst Gesänge, ihm zu sagen, |
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Was so heiß ihr Herz für ihn empfand. |
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Phaon lachte ihrer schönen Triebe; |
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Nimmer sprach sein Blick ihr Gegenliebe, |
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Amors Flammen zogen seinen Sinn |
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Schon zu einem andern Mädchen hin. |
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Rosen, die von keinem Thau erfrischet |
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In der Mittagssonne welken, gleicht |
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Sappho: Ihres Auges Glut erlischet, |
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Ihrer Wangen Purpurschimmer bleicht. |
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Ungestillte Sehnsucht beugt sie nieder, |
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Schwermuth hallt aus jedem ihrer Lieder, |
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Und der unbelohnten Liebe Schmerz |
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Füllet mit Verzweiflungs-Quaal ihr Herz. |
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Wie sie wankt, das Auge Thränumnachtet! |
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Wie die Locken wild ihr Haupt umwehn! |
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„Soll ich stets von Phaon mich verachtet, |
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Mir Beglücktre vorgezogen sehn? |
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Nein! zu Phöbus heilgen Tempelhallen, |
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Nach Leukates Felsen will ich wallen. |
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Ewig senk’ ich in der Fluthen Grab |
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Mich und meine Liebe dort hinab.“ |
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Seht! Schon naht sie sich Apolls Altare, |
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Angethan mit bräutlichem Gewand, |
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Eine Myrtenkrone in dem Haare |
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Die vertraute Leyer in der Hand. |
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Auf der Sängerinn gebleichten Wangen, |
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Malt sich noch ein schmachtendes Verlangen, |
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Und es tönet, zu der Laute Klang, |
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So zu Phöbus auf ihr Schwanensang: |
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„Göttlicher! der ins Verborgne blicket, |
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Dessen Auge jede Nacht durchschaut – |
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Ja! du kennst das Leiden, das mich drücket, |
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Bist mit meines Herzens Gram vertraut. |
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Diese Sehnsucht – ach! umsonst genähret, |
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Diese Flamme, die mich wild verzehret, |
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Die die Ruh aus meinem Busen bannt, |
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Ist, Latoneus Sprößling, dir bekannt! |
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Du auch fühltest einst der Liebe Schmerzen, |
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Als du Peneus schöne Tochter fandst, |
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Und, gerührt von ihrem Reitz, im Herzen |
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Amors mörderischen Pfeil empfandst. |
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Als umsonst du deine Glut gestandest, |
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Dich umsonst den Sieger Pythons nanntest, |
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Unerweichet floh die Spröde dich |
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Und dein Arm schlang nur um Lorbeer sich. |
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Mag, was sterblich ist, dem Pfeil entgehen, |
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Welcher selbst Unsterbliche besiegt? |
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Kann des Menschen Kraft da widerstehen, |
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Wo der Götter Allmacht selbst erliegt? |
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Nein, in des Olympos stolzem Bogen, |
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Auf der Erde, in des Meeren Wogen, |
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Selbst in Orkus nie erhellter Nacht, |
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Huldigt jedes Wesen Amors Macht! |
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Ach! umsonst bekämpft ich diese Schmerzen! |
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Diese Flamme, die mich wild verzehrt, |
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Lodert heller nur in meinem Herzen, |
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Wird durch jeden Widerstand vermehrt. |
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Meiner Wangen Rosenglanz verglühte, |
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Hingewelkt ist meiner Schönheit Blüthe, |
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Bleich und Schattenähnlich wanke ich, |
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Die an Schönheit keiner Jungfrau wich. – |
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Nur Ein Pfad bleibt Sterblichen noch offen, |
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Den selbst Göttern das Geschick verschließt, |
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Trost darf dort der arme Dulder hoffen, |
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Wo des Schattenstromes Welle fließt. |
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Jedes Leiden, das uns hier beschweret, |
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Jeden Gram, den unser Herz genähret, |
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Selbst der Liebe allgewalt’ge Glut, |
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Tilgt ein Trunk aus Lethes heilger Fluth. |
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Ja Vergessenheit will ich erringen! |
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Meine Brust beseelet hoher Muth, |
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In der Schatten dunkles Thal zu dringen |
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Durch des Oceanos stille Fluth. |
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Phöbos! (Ach! An deinem süßen Strale |
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Weidet sich mein Blick zum letztenmale) |
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Blicke gnädig! Furchtlos weihe ich |
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Göttlicher! dem Rettertode mich! |
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Die mir einstens deine Huld vergönnte, |
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Diese Laute, deren süßer Klang |
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Klagend oft in Mitternächten tönte, |
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Wenn ich meiner Liebe Quaalen sang; |
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Diesen Kranz, gewebt aus Myrtenzweigen, |
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Sonst – ach! – nur beglückter Bräute Zeichen, |
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Weiht ein Denkmal ihres Dankes hier |
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Pythons großer Sieger! Sappho dir!“ |
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Also sang sie. In dem Göttersitze |
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Hängt sie Myrtenkranz und Laute auf, |
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Eilt dann zu des Felsen höchster Spitze, |
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Wie beflügelt, im Triumph, hinauf, |
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Ha! Sie sinkt! doch welch ein göttlich Wunder! |
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In die Fluthen stürzt sie nicht hinunter, |
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Nein! Verwandelt in Apollos Schwan, |
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Hebt die Sängerin sich Wolkenan. |
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NÖLLER. |
Details zum Gedicht „Sappho“
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105
602
1799
Klassik,
Romantik
Gedicht-Analyse
Das vorgestellte Gedicht stammt von Jonathan Ludwig Lebrecht Nöller, einem deutschen Schriftsteller, der von 1773 bis 1842 lebte. Daher kann das Gedicht zeitlich der Epoche der Romantik zugeordnet werden.
Das Gedicht ist eine Erzählung im Versformat über das Leben und Schicksal der antiken Dichterin Sappho. Das lyrische Ich fungiert somit als allwissender Erzähler und nicht als persönlich Beteiligter.
Inhaltlich geht es um Sappho, die für ihre Dichtkunst und ihre Schönheit bekannt ist, aber unglücklich in den Mann Phaon verliebt ist. Dieser erwidert ihre Gefühle nicht, was Sappho leiden lässt. Bei der Beschreibung ihres Leids werden zahlreiche Natur- und Göttermetaphern eingesetzt. Letztlich entschließt sich Sappho zum Freitod, indem sie sich vom Felsen in Leukates ins Meer stürzt. Doch anstatt zu sterben, wird sie in einen Schwan verwandelt.
Die Aussage des Gedichtes spiegelt die menschliche Erfahrung unerwiderter Liebe und deren potenziell zerstörerische Konsequenzen wider.
Beim Blick auf die Form des Gedichts wird deutlich, dass es aus insgesamt 16 Strophen besteht, wobei die Länge der Strophen variiert. Insgesamt wirkt das Gedicht durch seine metrischen und gereimten Verse sehr melodisch. Die Sprache des Gedichts ist hochgestochen und kunstvoll mit einem hohen Niveau an Metaphorik.
Der deutlich romantische Kontext des Gedichts zeigt sich in der Betonung der Gefühlswelt des Individuums, der dramatischen Geschichte von Liebe und Tod, der Integration von Natur und Göttlichem sowie der Transformation und Erhöhung der Hauptfigur, Sappho, in ein höheres Wesen. Zudem ist die Figur der Sappho eine populäre Gestalt der Romantik, die das Ideal der leidenschaftlichen, sich selbst aufopfernden Frau repräsentiert.
Weitere Informationen
Bei dem vorliegenden Text handelt es sich um das Gedicht „Sappho“ von Jonathan Ludwig Lebrecht Nöller. 1773 wurde Nöller in Weissenfels geboren. Das Gedicht ist im Jahr 1799 entstanden. Erscheinungsort des Textes ist Tübingen. Aufgrund der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. der Lebensdaten des Autors kann der Text den Epochen Klassik oder Romantik zugeordnet werden. Die Angaben zur Epoche prüfe bitte vor Verwendung auf Richtigkeit. Die Zuordnung der Epochen ist ausschließlich auf zeitlicher Ebene geschehen. Da sich die Literaturepochen zeitlich teilweise überschneiden, ist eine reine zeitliche Zuordnung fehleranfällig. Das Gedicht besteht aus 105 Versen mit insgesamt 16 Strophen und umfasst dabei 602 Worte. Das Gedicht „Die Schiffende“ ist ein weiteres Werk des Autors Jonathan Ludwig Lebrecht Nöller. Auf abi-pur.de liegen zum Autor des Gedichtes „Sappho“ keine weiteren Gedichte vor.
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