Roußeau von Friedrich Schiller
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Monument von unsrer Zeiten Schande! |
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Ew’ge Schandschrift deiner Mutterlande! |
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Roußeaus Grab! Gegrüßet seyst du mir. |
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Fried und Ruh den Trümmern deines Lebens! |
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Fried und Ruhe suchtest du vergebens, |
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Fried und Ruhe fandst du hier. |
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Kaum ein Grabmal ist ihm überblieben, |
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Den von Reich zu Reich der Neid getrieben, |
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Frommer Eifer umgestrudelt hat. |
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Ha! Um den einst Ströme Bluts zerfließen, |
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Wem’s gebühr’ ihn pralend Sohn zu grüßen, |
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Fand im Leben keine Vaterstadt. |
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Und wer sind sie die den Weisen richten? |
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Geisterschlaken die zur Tiefe flüchten |
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Vor dem Silberblike des Genies; |
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Abgesplittert von dem Schöpfungswerke |
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Gegen Riesen Roußeau kind’sche Zwerge, |
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Denen nie Prometheus Feuer blies. |
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Brüken vom Instinkte zum Gedanken, |
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Angefliket an der Menschheit Schranken, |
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Wo schon gröbre Lüfte wehn. |
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In die Kluft der Wesen eingekeilet, |
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Wo der Affe aus dem Thierreich geilet, |
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Und die Menschheit anhebt abzustehn. |
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Neu und einzig – eine Irresonne |
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Standest du am Ufer der Garonne |
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Meteorisch für Franzosenhirn. |
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Schwelgerei und Hunger brüten Seuchen, |
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Tollheit raßt mavortisch in den Reichen |
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Wer ist schuld – das arme Irrgestirn. |
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Deine Parze – hat sie gar geträumet? |
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Hat in Fieberhize sie gereimet |
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Die dich an der Seine Strand gesäugt? |
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Ha! schon seh ich unsre Enkel staunen, |
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Wann beim Klang belebender Posaunen |
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Aus Franzosengräbern – Roußeau steigt! |
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Wann wird doch die alte Wunde narben? |
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Einst wars finster – und die Weisen starben, |
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Nun ists lichter, – und der Weise stirbt. |
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Sokrates ging unter durch Sofisten, |
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Roußeau leidet – Roußeau fällt durch Christen, |
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Roußeau – der aus Christen Menschen wirbt. |
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Ha! mit Jubel die sich feurig gießen |
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Sey Religion von mir gepriesen, |
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Himmelstochter sey geküßt! |
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Welten werden durch dich zu Geschwistern, |
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Und der Liebe sanfte Odem flistern |
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Um die Fluren die dein Flug begrüßt. |
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Aber wehe – Basiliskenpfeile |
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Deine Blike – Krokodilgeheule |
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Deiner Stimme sanfte Melodien |
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Menschen bluten unter deinem Zahne, |
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Wenn verderbengeifernde Imane |
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Zur Erennys dich verziehn. |
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Ja! im acht und zehnten Jubeljare, |
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Seit das Weib den Himmelsohn gebare, |
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(Kroniker vergeßt es nie) |
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Hier erfanden schlauere Perille |
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Ein noch musikalischer Gebrülle, |
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Als dort aus dem ehrnen Ochsen schrie. |
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Mag es Roußeau! mag das Ungeheuer |
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Vorurtheil, ein thürmendes Gemäuer |
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Gegen kühne Reformanten stehn, |
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Nacht und Dummheit boshaft sich versammeln, |
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Deinem Licht die Pfade zu verrammeln, |
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Himmelstürmend dir entgegen gehn. |
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Mag die hundertrachigte Hyäne |
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Eigennuz die gelben Zackenzähne |
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Hungerglühend in die Armuth haun, |
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Erzumpanzert gegen Waisenthräne, |
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Thurmumrammelt gegen Jammertöne, |
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Goldne Schlösser auf Ruinen baun. |
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Geh du Opfer dieses Trillingsdrachen, |
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Hüpfe freudig in den Todesnachen, |
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Großer Dulder! frank und frei. |
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Geh erzähl dort in der Geister Kraise |
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Diesen Traum vom Krieg der Frösch’ und Mäuse, |
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Dieses Lebens Jahrmarktsdudelei. |
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Nicht für diese Welt warst du – zu bider |
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Warst du ihr, zu hoch – vielleicht zu nieder – |
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Roußeau doch du warst ein Christ. |
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Mag der Wahnwiz diese Erde gängeln! |
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Geh du heim zu deinen Brüdern Engeln, |
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Denen du entlaufen bist. |
Details zum Gedicht „Roußeau“
Friedrich Schiller
14
84
455
1782
Sturm & Drang,
Klassik
Gedicht-Analyse
Das Gedicht „Rousseau“ wurde von Friedrich Schiller verfasst, einem der bedeutendsten deutschen Dichter und Dramatiker der Weimarer Klassik. Schiller lebte von 1759 bis 1805, daher kann das Gedicht Zeitspanne ins 18. Jahrhundert eingeordnet werden.
Auf den ersten Eindruck wirkt das Gedicht wie eine Huldigung an Jean-Jacques Rousseau, den berühmten französischen Philosophen und Schriftsteller des 18. Jahrhunderts. Schiller bezeichnet Rousseau als Monument seiner Zeit und kritisiert die Gesellschaft und das Establishment seiner Zeit, welche ihn verkannt und verfolgt haben.
Inhaltlich thematisiert Schiller zunächst das Grab Rousseaus und die posthume Ruhe, die er dort findet (Strophe 1). Er betont die Ungerechtigkeiten, die Rousseau zu Lebzeiten erfahren musste, darunter Neid und Verfolgung (Strophe 2). Schiller spricht von Rousseaus Kritikern als „Geisterschlaken“, die vor Rousseaus Genialität zurückschrecken und missverstehen (Strophe 3-4). Die weiteren Strophen befassen sich mit Rousseaus Einfluss, seiner Einzigartigkeit (Strophe 5-6) und den Schwierigkeiten, die er aufgrund seiner radikalen Ideen und Überzeugungen ertragen musste (Strophe 7-8). Schiller beklagt auch die Instrumentalisierung von Religion (Strophe 9-10), bevor er das Leben und Erbe Rousseaus als Reformer und Kritiker der Gesellschaft würdigt (Strophe 11-14).
Formal besteht das Gedicht aus vierzehn Strophen mit je sechs Versen. Die Strophenfolge gibt dabei keinen eindeutigen Reimschema preis, vielmehr scheint Schiller eine freie Anordnung gewählt zu haben. Sprachlich ist das Werk durch eine umfangreiche Metaphorik, symbolträchtige Sprachbilder und eine ausgeprägte Kritik an herrschenden Zeitströmungen gekennzeichnet.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Schiller in seinem Gedicht „Rousseau“ das bewegte Leben und das revolutionäre Denken des französischen Philosophen würdigt. Es ist eine Hymne an Rousseau als einen unverstandenen Denker und Wegbereiter der Moderne. Gleichzeitig nutzt Schiller das Gedicht, um eine radikale Kritik an seiner eigenen Zeit und Gesellschaft zu formulieren.
Weitere Informationen
Bei dem vorliegenden Text handelt es sich um das Gedicht „Roußeau“ des Autors Friedrich Schiller. 1759 wurde Schiller in Marbach am Neckar, Württemberg geboren. 1782 ist das Gedicht entstanden. Stuttgart ist der Erscheinungsort des Textes. Das Gedicht lässt sich anhand der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. von den Lebensdaten des Autors her den Epochen Sturm & Drang oder Klassik zuordnen. Bei Schiller handelt es sich um einen typischen Vertreter der genannten Epochen.
Der Sturm und Drang reicht zeitlich etwa von 1765 bis 1790. Sie ist eine Strömung innerhalb der Aufklärung (1720–1790) und überschneidet sich teilweise mit der Epoche der Empfindsamkeit (1740–1790) und ihren Merkmalen. Häufig wird die Epoche des Sturm und Drang auch als Geniezeit oder Genieperiode bezeichnet. Die Klassik knüpft an die Literaturepoche des Sturm und Drang an. In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts dominierte der Geist der Aufklärung das philosophische und literarische Denken in Deutschland. Der Sturm und Drang kann als eine Protest- und Jugendbewegung gegen diese aufklärerischen Ideale verstanden werden. Das Rebellieren gegen die Epoche der Aufklärung brachte die wesentlichen Merkmale dieser Epoche hervor. Bei den Schriftstellern handelte es sich meist um Autoren jüngeren Alters. Meist waren sie unter 30 Jahre alt. In den Gedichten wurde darauf geachtet eine geeignete Sprache zu finden, um die subjektiven Empfindungen des lyrischen Ichs zum Ausdruck zu bringen. Die Nachahmung und Idealisierung von Künstlern aus vergangenen Epochen wie dem Barock wurde abgelehnt. Die traditionellen Werke wurden dennoch geschätzt und dienten als Inspiration. Es wurde eine eigene Jugendkultur und Jugendsprache mit kraftvollen Ausdrücken, Ausrufen, Wiederholungen und Halbsätzen geschaffen. Mit seinen beiden bedeutenden Vertretern Schiller und Goethe entwickelte sich der Sturm und Drang weiter und ging in die Weimarer Klassik über.
Johann Wolfgang von Goethe (geboren am 28. August 1749 in Frankfurt am Main; verstorben am 22. März 1832 in Weimar) ist einer der populärsten Dichter der Weimarer Klassik. Im Jahr 1786 unternahm Goethe eine Italienreise, diese wird als Beginn der Weimarer Klassik angesehen. Das Ende der Literaturepoche ist im Jahr 1832 auszumachen. Sowohl die Bezeichnung Klassik als auch die Bezeichnung Weimarer Klassik sind gebräuchlich. Das literarische Zentrum dieser Epoche lag in Weimar. Prägend für die Zeit der Klassik ist der Begriff Humanität. Toleranz, Menschlichkeit, Selbstbestimmung, Schönheit und Harmonie sind wichtige inhaltliche Merkmale der Klassik. Die Klassik orientierte sich an klassischen Vorbildern aus der Antike. Ein hohes Sprachniveau ist für die Werke der Klassik charakteristisch. Während man in der Epoche des Sturm und Drangs die natürliche Sprache wiedergeben wollte, stößt man in der Klassik auf eine reglementierte Sprache. Goethe, Schiller, Wieland und Herder können als die Hauptvertreter der Klassik betrachtet werden. Aber nur Schiller und Goethe inspirierten und motivierten einander durch intensive Zusammenarbeit und gegenseitige Kritik.
Das Gedicht besteht aus 84 Versen mit insgesamt 14 Strophen und umfasst dabei 455 Worte. Der Dichter Friedrich Schiller ist auch der Autor für Gedichte wie „Breite und Tiefe“, „Bürgerlied“ und „Columbus“. Zum Autor des Gedichtes „Roußeau“ haben wir auf abi-pur.de weitere 220 Gedichte veröffentlicht.
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