Reue von Johann Wolfgang von Goethe
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Nur fort, du braune Hexe, fort! |
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Aus meinem gereinigten Hause, |
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Daß ich dich, nach dem ersten Wort, |
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Nicht zause. |
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Was singst du hier für Heucheley, |
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Von Lieb’ und stiller Mädchentreu? |
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Wer mag das Mährchen hören! |
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Zigeunerinn. |
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Ich singe von des Mädchens Reu, |
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Und langem heißem Sehnen, |
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Denn Leichtsinn wandelte sich in Treu |
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Und Thränen. |
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Sie fürchtet der Mutter Drohen nicht mehr, |
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Sie fürchtet des Bruders Faust nicht so sehr, |
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Als den Haß des herzlich Geliebten. |
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Jüngling. |
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Von Eigennutz sing’ und von Verrath, |
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Von Mord und diebischem Rauben, |
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Man wird dir jede falsche That |
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Wohl glauben. |
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Wenn sie Beute vertheilt, Gewand und Gut, |
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Schlimmer als je ihr Zigeuner thut, |
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Das sind gewohnte Geschichten. |
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Zigeunerinn. |
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„Ach weh! ach weh! was hab’ ich gethan! |
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Was hilft mich nun das Lauschen |
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Ich hör’ an meine Kammer heran, |
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Ihn rauschen. |
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Da klopfte mir doch das Herz, ich dacht: |
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O hättest du doch die Liebesnacht |
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Der Mutter nicht verrathen!“ |
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Jüngling. |
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Ach leider! trat ich auch einst hinein, |
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Und ging verführt im stillen: |
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Ach Süßchen laß mich zu dir ein, |
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Mit Willen. |
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Doch gleich entstand ein Lärm und Geschrey, |
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Es rannten die tollen Verwandten herbey, |
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Noch siedet das Blut mir im Leibe. |
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Zigeunerinn. |
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„Kommt nun dieselbige Stunde zurück, |
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Wie still michs kränket und schmerzet! |
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Ich habe das nahe, das einzige Glück |
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Verscherzet. |
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Ich armes Mädchen ich war zu jung, |
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Es war mein Bruder verrucht genung |
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So schlecht an dem Liebsten zu handeln.“ |
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Der Dichter. |
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So ging das schwarze Weib in das Haus, |
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In den Hof zur springenden Quelle, |
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Sie wusch sich heftig die Augen aus, |
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Und helle |
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Ward Aug’ und Gesicht, und, weiß und klar, |
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Stellt sich die schöne Müllerinn dar, |
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Dem erstaunt, erzürnten Knaben. |
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Müllerinn. |
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Ich fürchte fürwahr dein erzürnt Gesicht, |
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Du Süßer, Schöner und Trauter! |
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Und Schläg’ und Messerstiche nicht, |
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Nur lauter |
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Sag ich von Schmerz und Liebe dir, |
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Und will zu deinen Füßen hier, |
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Nun leben oder auch sterben. |
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Jüngling. |
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O Neigung sage wie hast du so tief |
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Im Herzen dich verstecket? |
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Wer hat dich, die verborgen schlief, |
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Gewecket? |
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Ach Liebe du wohl unsterblich bist! |
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Nicht kann Verrath und hämische List |
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Dein göttlich Leben tödten. |
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Müllerinn. |
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Liebst du mich noch so hoch und sehr, |
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Wie du mir sonst geschworen, |
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So ist uns beyden auch nichts mehr |
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Verlohren. |
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Nimm hin das vielgeliebte Weib! |
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Den jungen, unberührten Leib, |
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Es ist nun alles dein eigen! |
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Jüngling. |
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Nun Sonne geh hinab und hinauf, |
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Ihr Sterne leuchtet und dunkelt! |
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Es geht ein Liebesgestirn mir auf |
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Und funkelt. |
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Solange die Quelle springt und rinnt, |
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Solange bleiben wir gleichgesinnt, |
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Eins an des anderen Herzen. |
Details zum Gedicht „Reue“
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1799
Sturm & Drang,
Klassik
Gedicht-Analyse
Das Gedicht „Reue“ ist von Johann Wolfgang von Goethe, einem der größten Dichter der deutschen Literatur. Er wurde am 28. August 1749 geboren und verstarb am 22. März 1832. Das Gedicht gehört somit zur Epoche der Weimarer Klassik, die von 1786 bis 1832 angesiedelt ist.
Auf den ersten Blick wirkt das Gedicht wie ein Dialog oder eine Szene aus einer Erzählung. Es gibt verschiedene Sprechrollen, die aufeinander reagieren und eine Geschichte erzählen. Das Thema liegt schon im Titel verborgen: „Reue“ und es geht um die innere Zerrissenheit, die jemand erlebt, der etwas bereut, was er getan oder nicht getan hat.
Im Kern erzählt das Gedicht eine Geschichte von Reue und Vergebung. In den ersten Strophen wird eine Zigeunerin klar abgewiesen („Nur fort, du braune Hexe, fort!/ Aus meinem gereinigten Hause,“). Sie singt jedoch von der Reue und dem Leid eines Mädchens, das einen geliebten Menschen verletzt hat. Dies geschieht als Erzählung, wobei die Zigeunerin die Rolle des Mädchens übernimmt. Ein Jüngling antwortet ihr ebenfalls in gesungenen Versen und stellt seine eigene Verletzung dar. Im Laufe des Gedichts kommt es zur Versöhnung und dem Bekenntnis gegenseitiger Liebe.
Bezüglich der Form und der Sprache fällt auf, dass das Gedicht aus einer Reihe von Strophen besteht, die jeweils einer bestimmten Sprecherrolle zugeordnet sind: Zigeunerin, Jüngling, Dichter und Müllerin. Das Wechselspiel dieser Rollen und die direkte Ansprache schaffen eine Dramatik und Lebendigkeit, die typisch für Goethes Arbeit sind. Er verwendet eine sehr bildhafte Sprache („Da klopfte mir doch das Herz, ich dacht:/ O hättest du doch die Liebesnacht/ Der Mutter nicht verrathen!“) und schafft so eine emotionale Tiefe, die den Leser direkt in das Geschehen zieht.
Das Gedicht verwendet endgereimte Verspaare innerhalb der Strophen, die Rhythmus und Melodie erzeugen. Es bewegt sich thematisch zwischen Schuld, Reue und Erlösung, Menschenbilder und Beziehungsdynamiken, und bringt so einen tiefgründigen und komplexen Konflikt zum Ausdruck. Die Wahl der Worte, der Rhythmus, der Reim und die Dramatik tragen dazu bei, das Thema und die Gefühle der Charaktere lebendig und berührend darzustellen.
Zusammengefasst handelt es sich bei „Reue“ um ein tiefgründiges, emotional geladenes und strukturiertes Gedicht, in dem Goethe den inneren Konflikt von Reue und Vergebung anschaulich darstellt. Mit seiner lebendigen Sprache und seiner klaren Struktur ist es ein exzellentes Beispiel für die Weimarer Klassik und Goethes außergewöhnliches dichterisches Talent.
Weitere Informationen
Das Gedicht „Reue“ stammt aus der Feder des Autors bzw. Lyrikers Johann Wolfgang von Goethe. Geboren wurde Goethe im Jahr 1749 in Frankfurt am Main. Die Entstehungszeit des Gedichtes geht auf das Jahr 1799 zurück. Erschienen ist der Text in Tübingen. Das Gedicht lässt sich anhand der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. von den Lebensdaten des Autors her den Epochen Sturm & Drang oder Klassik zuordnen. Bei dem Schriftsteller Goethe handelt es sich um einen typischen Vertreter der genannten Epochen.
Der Sturm und Drang reicht zeitlich etwa von 1765 bis 1790. Sie ist eine Strömung innerhalb der Aufklärung (1720–1790) und überschneidet sich teilweise mit der Epoche der Empfindsamkeit (1740–1790) und ihren Merkmalen. Häufig wird der Sturm und Drang auch als Geniezeit oder Genieperiode bezeichnet. Die Klassik knüpft an die Literaturepoche des Sturm und Drang an. In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts dominierte der Geist der Aufklärung das philosophische und literarische Denken in Deutschland. Der Sturm und Drang kann als eine Protest- und Jugendbewegung gegen diese aufklärerischen Ideale verstanden werden. Das Rebellieren gegen die Epoche der Aufklärung brachte die wesentlichen Merkmale dieser Epoche hervor. Bei den Vertretern der Epoche des Sturm und Drang handelte es sich vorwiegend um junge Autoren. In den Gedichten wurde darauf geachtet eine geeignete Sprache zu finden, um die subjektiven Empfindungen des lyrischen Ichs zum Ausdruck zu bringen. Die Nachahmung und Idealisierung von Autoren aus vergangenen Epochen wie dem Barock wurde abgelehnt. Die alten Werke wurden dennoch geschätzt und dienten als Inspiration. Es wurde eine eigene Jugendkultur und Jugendsprache mit kraftvollen Ausdrücken, Ausrufen, Wiederholungen und Halbsätzen geschaffen. Die Epoche des Sturm und Drang endete mit der Hinwendung Schillers und Goethes zur Weimarer Klassik.
Die Weimarer Klassik ist eine Epoche der Literatur, die insbesondere von den Dichtern Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Schiller geprägt wurde. Die Italienreise Goethes im Jahr 1786 markiert den Anfang der Epoche. Das Todesjahr von Goethe, 1832, markiert das Ende der Weimarer Klassik. In der Epoche sind Einflüsse der Französischen Revolution festzustellen. Das Zentrum dieser Literaturepoche lag in Weimar. Es sind sowohl die Bezeichnungen Klassik als auch Weimarer Klassik gebräuchlich. Die Autoren der Weimarer Klassik wollten die antiken Stoffe aufleben lassen. Mit der antiken Kunst beschäftigte sich Goethe während seiner Italienreise. Die Antike gilt nun als Ideal, um Harmonie und Vollkommenheit zu erreichen. In der Weimarer Klassik wird eine sehr einheitliche, geordnete Sprache verwendet. Kurze, allgemeingültige Aussagen sind häufig in Werken der Weimarer Klassik zu finden. Da man die Menschen früher mit der Kunst und somit auch mit der Literatur erziehen wollte, setzte man großen Wert auf Stabilität und formale Ordnung. Metrische Ausnahmen befinden sich oftmals an Stellen, die hervorgehoben werden sollen. Die bedeutenden Vertreter der Weimarer Klassik sind: Friedrich Schiller, Johann Wolfgang von Goethe, Johann Gottfried von Herder und Christoph Martin Wieland.
Das Gedicht besteht aus 87 Versen mit insgesamt 21 Strophen und umfasst dabei 423 Worte. Weitere bekannte Gedichte des Autors Johann Wolfgang von Goethe sind „An Lida“, „An den Mond“ und „An den Schlaf“. Zum Autor des Gedichtes „Reue“ liegen auf unserem Portal abi-pur.de weitere 1618 Gedichte vor.
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