Plunder von Heinrich Kämpchen
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Was schert mich der Plunder |
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Eurer Politik, |
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Blühender Holunder |
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Bietet mehr vom Glück. – |
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Mag der Balkan flammen |
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Und der Osten glüh’n, |
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Mögen sie zusammen |
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Helle Funken sprüh’n. – |
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Alles eitler Plunder, |
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Ohne Romantik – |
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Blühender Holunder |
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Bietet mehr vom Glück. – |
Details zum Gedicht „Plunder“
Heinrich Kämpchen
3
12
40
1909
Moderne
Gedicht-Analyse
Bei dem vorliegenden Text handelt es sich um das Gedicht „Plunder“ des Autors Heinrich Kämpchen. Im Jahr 1847 wurde Kämpchen in Altendorf an der Ruhr geboren. 1909 ist das Gedicht entstanden. In Bochum ist der Text erschienen. Die Entstehungszeit des Gedichtes bzw. die Lebensdaten des Autors lassen eine Zuordnung zur Epoche Moderne zu. Die Angaben zur Epoche prüfe bitte vor Verwendung auf Richtigkeit. Die Zuordnung der Epoche ist ausschließlich auf zeitlicher Ebene geschehen. Da sich die Literaturepochen zeitlich teilweise überschneiden, ist eine reine zeitliche Zuordnung fehleranfällig. Das Gedicht besteht aus 12 Versen mit insgesamt 3 Strophen und umfasst dabei 40 Worte. Weitere Werke des Dichters Heinrich Kämpchen sind „Am Gemündener Maar“, „Am Grabe der Mutter“ und „Am Kochbrunnen in Wiesbaden“. Zum Autor des Gedichtes „Plunder“ liegen auf unserem Portal abi-pur.de weitere 165 Gedichte vor.
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Zum Autor Heinrich Kämpchen sind auf abi-pur.de 165 Dokumente veröffentlicht. Alle Gedichte finden sich auf der Übersichtsseite des Autors.
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