Nicht lange täuschte mich das Glück von Heinrich Heine
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Nicht lange täuschte mich das Glück, |
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Das du mir zugelogen, |
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Dein Bild ist wie ein falscher Traum |
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Mir durch das Herz gezogen. |
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Der Morgen kam, die Sonne schien, |
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Der Nebel ist zerronnen; |
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Geendigt hatten wir schon längst, |
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Eh’ wir noch kaum begonnen. |
Details zum Gedicht „Nicht lange täuschte mich das Glück“
Heinrich Heine
2
8
42
1844
Junges Deutschland & Vormärz
Gedicht-Analyse
Das Gedicht „Nicht lange täuschte mich das Glück“ stammt aus der Feder des Autors bzw. Lyrikers Heinrich Heine. 1797 wurde Heine in Düsseldorf geboren. Die Entstehungszeit des Gedichtes geht auf das Jahr 1844 zurück. Hamburg ist der Erscheinungsort des Textes. Eine Zuordnung des Gedichtes zur Epoche Junges Deutschland & Vormärz kann aufgrund der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. der Lebensdaten des Autors vorgenommen werden. Der Schriftsteller Heine ist ein typischer Vertreter der genannten Epoche. Das vorliegende Gedicht umfasst 42 Wörter. Es baut sich aus 2 Strophen auf und besteht aus 8 Versen. Heinrich Heine ist auch der Autor für Gedichte wie „Altes Lied“, „Am Golfe von Biskaya“ und „Am Kreuzweg wird begraben“. Zum Autor des Gedichtes „Nicht lange täuschte mich das Glück“ haben wir auf abi-pur.de weitere 529 Gedichte veröffentlicht.
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