An eine Sängerin von Friederike Brun

Töne länger, Silberstimmme! klage
Seelenwohllaut tiefer mir in’s Herz!
Ach! wie Augenblick’ entflöhen Tage
Mir in Thränen, mir bei Orpheus Schmerz.
Zauberinn! von welchen Harmonieen
Hast du Ton, und Red’ und Sang entlehnt?
Länger athmend mit Iphigenien
Fühlt’ ich Gluck aus deiner Brust verschönt!
Arbeitsblatt zum Gedicht
PDF (23.6 KB)

Details zum Gedicht „An eine Sängerin“

Anzahl Strophen
1
Anzahl Verse
8
Anzahl Wörter
45
Entstehungsjahr
1795
Epoche
Klassik

Gedicht-Analyse

Das Gedicht „An eine Sängerin“ stammt aus der Feder der Autorin bzw. Lyrikerin Friederike Brun. 1765 wurde Brun in Gräfentonna geboren. Entstanden ist das Gedicht im Jahr 1795. Der Erscheinungsort ist Zürich. Aufgrund der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. der Lebensdaten der Autorin kann der Text der Epoche Klassik zugeordnet werden. Bitte überprüfe unbedingt die Richtigkeit der Angaben zur Epoche bei Verwendung. Die Zuordnung der Epoche ist ausschließlich auf zeitlicher Ebene geschehen. Das vorliegende Gedicht umfasst 45 Wörter. Es baut sich aus nur einer Strophe auf und besteht aus 8 Versen. Weitere Werke der Dichterin Friederike Brun sind „Bey Henriettens Grabe“, „Bey Münters Grabe“ und „Chamounix beym Sonnenaufgange“. Auf abi-pur.de liegen zur Autorin des Gedichtes „An eine Sängerin“ weitere 58 Gedichte vor.

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