Mythologie von Heinrich Heine
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Ja, Europa ist erlegen – |
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Wer kann Ochsen widerstehen? |
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Wir verzeihen auch Danäen – |
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Sie erlag dem goldnen Regen! |
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Semele ließ sich verführen – |
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Denn sie dachte: eine Wolke, |
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Ideale Himmelswolke, |
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Kann uns nicht kompromittiren. |
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Aber tief muß uns empören |
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Was wir von der Leda lesen – |
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Welche Gans bist du gewesen, |
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Daß ein Schwan dich konnt’ bethören! |
Details zum Gedicht „Mythologie“
Heinrich Heine
3
12
54
1851
Junges Deutschland & Vormärz
Gedicht-Analyse
Das Gedicht „Mythologie“ stammt aus der Feder des Autors bzw. Lyrikers Heinrich Heine. Geboren wurde Heine im Jahr 1797 in Düsseldorf. Entstanden ist das Gedicht im Jahr 1851. Erscheinungsort des Textes ist Hamburg. Das Gedicht lässt sich anhand der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. von den Lebensdaten des Autors her der Epoche Junges Deutschland & Vormärz zuordnen. Der Schriftsteller Heine ist ein typischer Vertreter der genannten Epoche. Das vorliegende Gedicht umfasst 54 Wörter. Es baut sich aus 3 Strophen auf und besteht aus 12 Versen. Der Dichter Heinrich Heine ist auch der Autor für Gedichte wie „Als ich, auf der Reise, zufällig“, „Alte Rose“ und „Altes Lied“. Zum Autor des Gedichtes „Mythologie“ liegen auf unserem Portal abi-pur.de weitere 529 Gedichte vor.
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