An die Nymfen von Friedrich von Matthisson

Schüzt allgütig, ihr Nymfen, die Stäte des heiligsten Bundes,
Nimmer bekränze der Fraun hier der Mänade den Kelch;
Nur den Grazien spendet beim Reigen die duftenden Glöckchen,
Welche die Schläfe des Mais, schimmernd wie Silber, umblühn.
Arbeitsblatt zum Gedicht
PDF (23.4 KB)

Details zum Gedicht „An die Nymfen“

Anzahl Strophen
1
Anzahl Verse
4
Anzahl Wörter
36
Entstehungsjahr
1799
Epoche
Klassik,
Romantik

Gedicht-Analyse

Friedrich von Matthisson ist der Autor des Gedichtes „An die Nymfen“. Matthisson wurde im Jahr 1761 in Hohendodeleben bei Magdeburg geboren. Entstanden ist das Gedicht im Jahr 1799. In Tübingen ist der Text erschienen. Anhand der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. von den Lebensdaten des Autors her kann der Text den Epochen Klassik oder Romantik zugeordnet werden. Prüfe bitte vor Verwendung die Angaben zur Epoche auf Richtigkeit. Die Zuordnung der Epochen ist auf zeitlicher Ebene geschehen. Da sich Literaturepochen zeitlich überschneiden, ist eine reine zeitliche Zuordnung häufig mit Fehlern behaftet. Das Gedicht besteht aus 4 Versen mit nur einer Strophe und umfasst dabei 36 Worte. Friedrich von Matthisson ist auch der Autor für Gedichte wie „Stummes Dulden“, „Tibur“ und „Weissagung“. Zum Autor des Gedichtes „An die Nymfen“ liegen auf unserem Portal abi-pur.de weitere 11 Gedichte vor.

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