Lehn’ deine Wang’ an meine Wang’ von Heinrich Heine
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Lehn’ deine Wang’ an meine Wang’, |
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Dann fließen die Thränen zusammen; |
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Und an mein Herz drück’ fest dein Herz, |
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Dann schlagen zusammen die Flammen! |
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Und wenn in die große Flamme fließt |
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Der Strom von unsern Thränen, |
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Und wenn dich mein Arm gewaltig umschließt – |
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Sterb’ ich vor Liebessehnen! |
Details zum Gedicht „Lehn’ deine Wang’ an meine Wang’“
Heinrich Heine
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8
47
1822–1823
Junges Deutschland & Vormärz
Gedicht-Analyse
Heinrich Heine ist der Autor des Gedichtes „Lehn’ deine Wang’ an meine Wang’“. Im Jahr 1797 wurde Heine in Düsseldorf geboren. Das Gedicht ist im Jahr 1823 entstanden. In Hamburg ist der Text erschienen. Von der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. von den Lebensdaten des Autors her lässt sich das Gedicht der Epoche Junges Deutschland & Vormärz zuordnen. Der Schriftsteller Heine ist ein typischer Vertreter der genannten Epoche. Das 47 Wörter umfassende Gedicht besteht aus 8 Versen mit insgesamt 2 Strophen. Heinrich Heine ist auch der Autor für Gedichte wie „Ach, die Augen sind es wieder“, „Ach, ich sehne mich nach Thränen“ und „Ach, wenn ich nur der Schemel wär’“. Zum Autor des Gedichtes „Lehn’ deine Wang’ an meine Wang’“ haben wir auf abi-pur.de weitere 529 Gedichte veröffentlicht.
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