Kaum sahen wir uns, und an Augen und Stimme von Heinrich Heine
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Kaum sahen wir uns, und an Augen und Stimme |
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Merkt’ ich, daß du mir gewogen bist; |
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Und stand nicht dabei die Mutter, die schlimme, |
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Ich glaube, wir hätten uns gleich geküßt. |
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Und morgen verlasse ich wieder das Städtchen, |
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Und eile fort im alten Lauf; |
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Dann lauert am Fenster mein blondes Mädchen, |
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Und freundliche Grüße werf’ ich hinauf. |
Details zum Gedicht „Kaum sahen wir uns, und an Augen und Stimme“
Heinrich Heine
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8
57
1823–1824
Junges Deutschland & Vormärz
Gedicht-Analyse
Bei dem vorliegenden Text handelt es sich um das Gedicht „Kaum sahen wir uns, und an Augen und Stimme“ des Autors Heinrich Heine. 1797 wurde Heine in Düsseldorf geboren. Entstanden ist das Gedicht im Jahr 1824. Der Erscheinungsort ist Hamburg. Aufgrund der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. der Lebensdaten des Autors kann der Text der Epoche Junges Deutschland & Vormärz zugeordnet werden. Heine ist ein typischer Vertreter der genannten Epoche. Das vorliegende Gedicht umfasst 57 Wörter. Es baut sich aus 2 Strophen auf und besteht aus 8 Versen. Die Gedichte „Ahnung“, „Allnächtlich im Traume seh’ ich dich“ und „Almansor“ sind weitere Werke des Autors Heinrich Heine. Zum Autor des Gedichtes „Kaum sahen wir uns, und an Augen und Stimme“ liegen auf unserem Portal abi-pur.de weitere 529 Gedichte vor.
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