In meinen Tagesträumen von Heinrich Heine
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In meinen Tagesträumen, |
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In meinem nächtlichen Wachen, |
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Stets klingt mir in der Seele |
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Dein allerliebstes Lachen. |
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Denkst du noch Montmorençis, |
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Wie du auf dem Esel rittest, |
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Und von dem hohen Sattel |
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Hinab in die Diesteln glittest? |
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Der Esel blieb ruhig stehen, |
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Fing an, die Disteln zu fressen – |
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Dein allerliebstes Lachen |
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Werde ich nie vergessen. |
Details zum Gedicht „In meinen Tagesträumen“
Heinrich Heine
3
12
54
1844
Junges Deutschland & Vormärz
Gedicht-Analyse
Der Autor des Gedichtes „In meinen Tagesträumen“ ist Heinrich Heine. Im Jahr 1797 wurde Heine in Düsseldorf geboren. Im Jahr 1844 ist das Gedicht entstanden. Erschienen ist der Text in Hamburg. Die Entstehungszeit des Gedichtes bzw. die Lebensdaten des Autors lassen eine Zuordnung zur Epoche Junges Deutschland & Vormärz zu. Bei Heine handelt es sich um einen typischen Vertreter der genannten Epoche. Das vorliegende Gedicht umfasst 54 Wörter. Es baut sich aus 3 Strophen auf und besteht aus 12 Versen. Weitere bekannte Gedichte des Autors Heinrich Heine sind „Abenddämmerung“, „Ach, die Augen sind es wieder“ und „Ach, ich sehne mich nach Thränen“. Zum Autor des Gedichtes „In meinen Tagesträumen“ haben wir auf abi-pur.de weitere 535 Gedichte veröffentlicht.
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