Ich hab’ mir lang den Kopf zerbrochen von Heinrich Heine
1 |
Ich hab’ mir lang den Kopf zerbrochen |
2 |
Mit Denken und Sinnen, Tag und Nacht, |
3 |
Doch deine liebenswürdigen Augen |
4 |
Sie haben mich zum Entschluß gebracht. |
|
|
5 |
Jetzt bleib’ ich, wo deine Augen leuchten, |
6 |
In ihrer süßen, klugen Pracht – |
7 |
Daß ich noch einmal würde lieben, |
8 |
Ich hätt’ es nimmermehr gedacht. |
Details zum Gedicht „Ich hab’ mir lang den Kopf zerbrochen“
Heinrich Heine
2
8
47
1823–1824
Junges Deutschland & Vormärz
Gedicht-Analyse
Das Gedicht „Ich hab’ mir lang den Kopf zerbrochen“ stammt aus der Feder des Autors bzw. Lyrikers Heinrich Heine. Im Jahr 1797 wurde Heine in Düsseldorf geboren. Das Gedicht ist im Jahr 1824 entstanden. Hamburg ist der Erscheinungsort des Textes. Aufgrund der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. der Lebensdaten des Autors kann der Text der Epoche Junges Deutschland & Vormärz zugeordnet werden. Der Schriftsteller Heine ist ein typischer Vertreter der genannten Epoche. Das Gedicht besteht aus 8 Versen mit insgesamt 2 Strophen und umfasst dabei 47 Worte. Weitere Werke des Dichters Heinrich Heine sind „Ach, ich sehne mich nach Thränen“, „Ach, wenn ich nur der Schemel wär’“ und „Ahnung“. Auf abi-pur.de liegen zum Autor des Gedichtes „Ich hab’ mir lang den Kopf zerbrochen“ weitere 529 Gedichte vor.
+ Mehr Informationen zum Autor / Gedicht einblenden.

+ Wie analysiere ich ein Gedicht?

Das Video mit dem Titel „Ich hab mir lang den Kopf zerbrochen von Heinrich Heine, von Ole Irenäus Wieröd vorgetragen“ wurde auf YouTube veröffentlicht. Unter Umständen sind 2 Klicks auf den Play-Button erforderlich um das Video zu starten.
Fertige Biographien und Interpretationen, Analysen oder Zusammenfassungen zu Werken des Autors Heinrich Heine
Wir haben in unserem Hausaufgaben- und Referate-Archiv weitere Informationen zu Heinrich Heine und seinem Gedicht „Ich hab’ mir lang den Kopf zerbrochen“ zusammengestellt. Diese Dokumente könnten Dich interessieren.
- Heine, Heinrich - Nachtgedanken (Gedichtinterpretation)
- Heine, Heinrich - Lyrisches Intermezzo (Gedichtinterpretation)
- Heine, Heinrich - Du bist wie eine Blume (Gedichtinterpretation)
- Heine, Heinrich - Der Wind zieht seine Hosen an
- Heine, Heinrich - Zur Beruhigung (Gedichtinterpretation)
Weitere Gedichte des Autors Heinrich Heine (Infos zum Autor)
- Abenddämmerung
- Ach, die Augen sind es wieder
- Ach, ich sehne mich nach Thränen
- Ach, wenn ich nur der Schemel wär’
- Ahnung
- Allnächtlich im Traume seh’ ich dich
- Almansor
- Als ich, auf der Reise, zufällig
- Alte Rose
- Altes Lied
Zum Autor Heinrich Heine sind auf abi-pur.de 529 Dokumente veröffentlicht. Alle Gedichte finden sich auf der Übersichtsseite des Autors.
Freie Ausbildungsplätze in Deiner Region
besuche unsere Stellenbörse und finde mit uns Deinen Ausbildungsplatz
erfahre mehr und bewirb Dich direkt