Ich glaub’ nicht an den Himmel von Heinrich Heine
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Ich glaub’ nicht an den Himmel, |
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Wovon das Pfäfflein spricht; |
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Ich glaub’ nur an dein Auge, |
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Das ist mein Himmelslicht. |
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Ich glaub’ nicht an den Herrgott, |
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Wovon das Pfäfflein spricht; |
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Ich glaub’ nur an dein Herze, |
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’nen andern Gott hab’ ich nicht. |
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Ich glaub’ nicht an den Bösen, |
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An Höll’ und Höllenschmerz; |
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Ich glaub’ nur an dein Auge, |
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Und an dein böses Herz. |
Details zum Gedicht „Ich glaub’ nicht an den Himmel“
Heinrich Heine
3
12
63
1823
Junges Deutschland & Vormärz
Gedicht-Analyse
Bei dem vorliegenden Text handelt es sich um das Gedicht „Ich glaub’ nicht an den Himmel“ des Autors Heinrich Heine. Der Autor Heinrich Heine wurde 1797 in Düsseldorf geboren. Im Jahr 1823 ist das Gedicht entstanden. Berlin ist der Erscheinungsort des Textes. Das Gedicht lässt sich anhand der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. von den Lebensdaten des Autors her der Epoche Junges Deutschland & Vormärz zuordnen. Bei Heine handelt es sich um einen typischen Vertreter der genannten Epoche. Das Gedicht besteht aus 12 Versen mit insgesamt 3 Strophen und umfasst dabei 63 Worte. Weitere Werke des Dichters Heinrich Heine sind „Allnächtlich im Traume seh’ ich dich“, „Almansor“ und „Als ich, auf der Reise, zufällig“. Zum Autor des Gedichtes „Ich glaub’ nicht an den Himmel“ liegen auf unserem Portal abi-pur.de weitere 529 Gedichte vor.
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