Hör’ ich das Liedchen klingen von Heinrich Heine
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Hör’ ich das Liedchen klingen, |
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Das einst die Liebste sang, |
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So will mir die Brust zerspringen, |
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Vor wildem Schmerzendrang. |
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Es treibt mich ein dunkles Sehnen |
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Hinauf zur Waldeshöh’, |
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Dort lös’t sich auf in Thränen |
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Mein übergroßes Weh’. |
Details zum Gedicht „Hör’ ich das Liedchen klingen“
Heinrich Heine
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8
38
1822–1823
Junges Deutschland & Vormärz
Gedicht-Analyse
Bei dem vorliegenden Text handelt es sich um das Gedicht „Hör’ ich das Liedchen klingen“ des Autors Heinrich Heine. Geboren wurde Heine im Jahr 1797 in Düsseldorf. Die Entstehungszeit des Gedichtes geht auf das Jahr 1823 zurück. Der Erscheinungsort ist Hamburg. Aufgrund der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. der Lebensdaten des Autors kann der Text der Epoche Junges Deutschland & Vormärz zugeordnet werden. Bei Heine handelt es sich um einen typischen Vertreter der genannten Epoche. Das Gedicht besteht aus 8 Versen mit insgesamt 2 Strophen und umfasst dabei 38 Worte. Heinrich Heine ist auch der Autor für Gedichte wie „Allnächtlich im Traume seh’ ich dich“, „Almansor“ und „Als ich, auf der Reise, zufällig“. Auf abi-pur.de liegen zum Autor des Gedichtes „Hör’ ich das Liedchen klingen“ weitere 529 Gedichte vor.
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