Wenn der Soldat den Tod im Felde stirbt von Franz Grillparzer

Wenn der Soldat den Tod im Felde stirbt,
Tönt Lebewohl aus donnernden Geschützen,
Und ein Geleit, wie selbst kein Fürst erwirbt,
Wogt ringsumher in heller Waffen Blitzen.
 
Hat nun sein Los im Krieg ihn halb verschont,
Gezeichnet nur, ihn später zu ereilen,
Gönnt ihm, womit der Mensch den Menschen lohnt,
Laßt ihn die Ehre jedes Christen teilen.
...
Arbeitsblatt zum Gedicht
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Details zum Gedicht „Wenn der Soldat den Tod im Felde stirbt“

Anzahl Strophen
2
Anzahl Verse
9
Anzahl Wörter
57
Entstehungsjahr
1791 - 1872
Epoche
Biedermeier,
Realismus

Gedicht-Analyse

Der Autor des Gedichtes „Wenn der Soldat den Tod im Felde stirbt“ ist Franz Grillparzer. Der Autor Franz Grillparzer wurde 1791 in Wien geboren. In der Zeit von 1807 bis 1872 ist das Gedicht entstanden. Aufgrund der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. der Lebensdaten des Autors kann der Text den Epochen Biedermeier oder Realismus zugeordnet werden. Der Schriftsteller Grillparzer ist ein typischer Vertreter der genannten Epochen. Das 57 Wörter umfassende Gedicht besteht aus 9 Versen mit insgesamt 2 Strophen. Der Dichter Franz Grillparzer ist auch der Autor für Gedichte wie „An einen Freund“, „Beethoven“ und „Der Wunderbrunnen“. Zum Autor des Gedichtes „Wenn der Soldat den Tod im Felde stirbt“ liegen auf unserem Portal abi-pur.de weitere 300 Gedichte vor.

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