Gespenster des Palatin von Marie Eugenie Delle Grazie
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Wenn blitzend durch die Nacht die Sterne gehen, |
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Dann steigt aus kühlem Marmorsarkophag |
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Augustus – und ein Traum läßt ihm erstehen |
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Das stolze Rom, das ihm zu Füßen lag. |
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Und weiter noch, befreit von Leibesbanden |
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Und Fesseln dringt sein leuchtend Augenpaar, |
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Nach allen Meeren schweift es, allen Landen, |
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Die goldig einst umkreist der Römeraar. |
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Der Ocean wiegt stöhnend seine Flotten, |
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Eunuchisch bebt vor ihm das Morgenland, |
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Und selbst der Cimbern ungezähmte Rotten |
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Bedräut gewaltig des Erob’rers Land! |
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Doch ob, was er mit so viel Blut gekittet |
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Auch dauern wird, so festgefügt wie nun? |
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Sein Ehrgeiz ist’s, der zu den Göttern bittet: |
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„Laßt in die Zukunft einen Blick mich thun! |
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Laßt einen meiner spätern Throngenossen |
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Mich sehen und damit auch Rom’s Geschick, |
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Ja, einen künftigen Cäsarensprossen, |
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Ihr, E’wge, zaubert ihn vor meinen Blick!“ |
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Augustus ruft’s: und sieh, mit einem Male |
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Erglänzt vor ihm am stillen Tiberstrom |
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Geheimnisvoll im blauen Mondesstrahle |
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Die hehre, künft’ge Marmorfürstin Rom! |
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Ihr Diadem: die Zinnen ihrer Mauern, |
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Das Forum selbst ein leuchtend Gürtelband, |
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Und wenn am Esquilin auch Helden trauern, |
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Noch blickt der Palatin wie einst in’s Land! |
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Wie einst? Ha nein! Wohl ist’s der alte Hügel, |
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Doch prunkend reiht Palast sich an Palast, |
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Als Führer dient die Pracht mit gold’nem Flügel, |
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Doch ewig neu, gönnt kaum dem Blick sie Rast. |
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Ein schimmernd Labyrinth von Säulenhallen |
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Wächst vor dem Aug’ des Staunenden empor, |
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Und stolz, bezaubert will er sie durchwallen, – |
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Da schallt ein dumpfes Stöhnen an sein Ohr, |
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Und knirschend rast aus einem Schlafgemache |
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Ein Jüngling, zerrt den Purpur schnöd’ nach sich, |
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Sein gläsern Auge führt des Thieres Sprache, |
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Von seinen Lippen schäumt der Wütherich – – |
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Caligula! |
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„Ha, blutbefleckte Schatten,“ |
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Ergrimmt er – „laßt ihr noch nicht ab von mir? |
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Ihr könnt mich hetzen, aber nicht ermatten – |
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Ein Gott und Rom’s Gebieter steh’ ich hier! |
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Hihi, du Priester, laß das grause Nicken, |
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Mein Beil traf dich und nicht den Opferstier, – |
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Ich that es mit Bedacht: aus Menschenblicken |
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Klagt Schmerz und Geist – zu blöd stirbt nur das Thier! |
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Und ihr, ihr Jungfrau’n all’, die meine Liebe |
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Und Grausamkeit zugleich genoß – o Spott! |
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Was droht auch ihr so wimmernd, blaß und trübe? |
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Nicht ungestraft umarmt man einen Gott! |
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Ja, könnten sie mich jetzt mit Händen fassen, |
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Mit Händen, wie ich, Cäsar sie noch hab’, |
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All’ meine Opfer, all’ die blut’gen Massen, |
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Die ich gethürmt – sie zerrten mich in’s Grab |
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Allein das fasle ich als Thor: unsterblich |
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Gleich all den andern Göttern muß ich sein, |
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Dem Tode unerreichbar, unverderblich |
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Und immer wach als Cäsar – doch – o nein! |
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Was sag’ ich wieder? Nimmermehr! Beim Namen |
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Des Stir! ich will ja eine einz’ge Nacht |
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Nur wieder schlafen können – heil’ger Samen |
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Des Schlummers, o erquick’ mich! lös’ die Pracht |
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Und faule Götterwürd’ von meinen Gliedern, |
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Und dir allein will ich Altäre weihn, |
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Und knechtisch Traumgott mich vor dir ermiedern, |
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Vor dir, du Süßer, Grausamer allein!“ |
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Er heult’s, aus seinen Augen stürzen Thränen, |
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Er schluchzt und klagt, doch nimmer wird ihm Ruh, |
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Und keine Nacht erfüllt sein brennend Sehnen; |
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Da stürzt er schäumend seinen Gärten zu, |
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Und über ihre marmornen Gelände |
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Sich beugend, schreit er nach der Flammengluth |
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Des Morgenrothes, nach der Taumelspende |
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Des Mohns und dem, was Rom gekittet: Blut! – |
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Entsetzt und bebend steht der Heldenschatten |
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August’s – doch was er auch an Schmach geseh’n, |
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Nicht ließ es seinen edlen Stolz ermatten, |
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Und heißer, inniger nur tönt sein Fleh’n: |
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„Ihr Ewigen! wenn reine Opfergaben |
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Euch je erfreut im Lauf des Zeitenstroms, |
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Dann zeigt, eh Morgennebel mich begraben, |
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Noch eines mir: Den letzten Cäsar Rom’s!“ |
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Und sieh, da wächst mit leuchtendem Gefunkel |
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Ein riesenhaftes Kreuz zu ihn hinan, |
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Gleich einer Sonne strahlt es durch das Dunkel |
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Und dorngekrönt starrt ihn der Heiland an – |
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Mit einem Schrei des Wahnsinns und der Trauer |
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Zerfließt des Cäsars bleiche Spukgestalt, |
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Um Roma’s Hügel wehn die Morgenschauer, |
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Ein wundersamer Glockenchor erschallt; |
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Und wie die Sonne nun zum ew’gen Feste |
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Des Tages naht, vom Rand des Weltendoms: |
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Zertrümmert liegen ringsum die Paläste, |
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Und sieghaft glühn die tausend Kreuze Rom’s! |
Details zum Gedicht „Gespenster des Palatin“
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1892
Realismus
Gedicht-Analyse
Das vorliegende Gedicht wurde von der österreichischen Schriftstellerin Marie Eugenie Delle Grazie verfasst, die in der Zeit des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts lebte und wirkte. Delle Grazie ist vor allem für ihre scharfen sozialen und politischen Kritiken sowie für ihre femininstischen Ansichten bekannt.
„Die Gespenster des Palatin“ vermittelt beim ersten Lesen einen düsteren und gleichzeitig majestätischen Ton, der durch das außergewöhnliche Bild einer nächtlichen Ruine des antiken Rom hervorgerufen wird. Im Gedicht wird die Geschichte von Kaiser Augustus als Geist erzählt, der aus seinem Sarkophag aufsteigt und durch die Ruinen seines einst großen Reiches wandelt. Er erblickt die Größe und den Glanz Roms und sieht voraus, wie sein Reich expandiert und seine Feinde unterwirft. Er bittet die Götter, ihm einen Blick in die Zukunft zu gewähren und sieht den grausamen Caligula, der als Symbol für den Niedergang des Römischen Reiches gilt.
Die Autorin nutzt den Monolog des Geistes von Augustus, um das Streben nach Macht und Unsterblichkeit, aber auch die Angst vor dem eigenen Erbe und dem Verfall zu thematisieren.
Das Gedicht hat eine komplexe Struktur mit mehreren Strophen unterschiedlicher Länge und einer Vielzahl von Reimen. Die Sprache ist reich an Bildern und Metaphern und dramatisiert das Erlebnis des Geistes von Augustus durch die Verwendung von starken Adjektiven und emotional aufgeladenen Worten. Der Gebrauch von historischen und mythologischen Referenzen erweitert das Verständnis des Gedichtes und verleiht ihm eine zusätzliche Schicht der Bedeutung.
Das lyrische Ich klagt über das Los der Welt und seine Unfähigkeit, die Zukunft zu verändern. Gleichzeitig seufzt es unter der Last seines Erbes und der Angst vor dem bevorstehenden Niedergang seines Reiches. Die Sprache und Form des Gedichts dienen dazu, die innere Welt des lyrischen Ichs zu enthüllen und seine Sehnsüchte, Ängste und Hoffnungen zu offenbaren.
Im Kontext von Delle Grazies feministischen Ansichten könnte das Gedicht auch als Kritik an patriarchalen Strukturen und der Erhebung des Weiblichen gelesen werden. Die Autorin könnte das Bild des nächtlichen Sternenhimmels und des ruhigen Tibers als metaphorische Darstellung der weiblichen Kraft verwendet haben, die immer noch leuchtet und fließt, selbst nach dem Fall des Römischen Reiches und dem Niedergang der männlichen Macht.
Weitere Informationen
Marie Eugenie Delle Grazie ist die Autorin des Gedichtes „Gespenster des Palatin“. 1864 wurde Delle Grazie in Weißkirchen (Bela Crkva) geboren. Im Jahr 1892 ist das Gedicht entstanden. Leipzig ist der Erscheinungsort des Textes. Aufgrund der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. der Lebensdaten der Autorin kann der Text der Epoche Realismus zugeordnet werden. Die Schriftstellerin Delle Grazie ist eine typische Vertreterin der genannten Epoche. Das Gedicht besteht aus 97 Versen mit insgesamt 10 Strophen und umfasst dabei 678 Worte. Marie Eugenie Delle Grazie ist auch die Autorin für das Gedicht „Addio“, „Addio a Capri“ und „Apoll vom Belvedere“. Zur Autorin des Gedichtes „Gespenster des Palatin“ liegen auf unserem Portal abi-pur.de weitere 71 Gedichte vor.
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