An Philomele von Heinrich Kämpchen
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Zum erstenmal nach langen Jahren |
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Vernahm ich wiederum den Schall, |
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Den sehnsuchtssüßen, wunderbaren, |
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Von dir, von dir, Frau Nachtigall. |
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Du hast mir immer noch gefehlet |
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Im sang- und klangesreichen Mai – |
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Nun ist der Frühlingswald beseelet |
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Durch deine Zaubermelodei. – |
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Du bist nun da, du kehrtest wieder |
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Zum Heimatwald, der um dich litt – |
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Und singst die alten süßen Lieder, |
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Und meine Seele singet mit. – |
Details zum Gedicht „An Philomele“
Heinrich Kämpchen
3
12
62
1909
Moderne
Gedicht-Analyse
Das Gedicht „An Philomele“ stammt aus der Feder des Autors bzw. Lyrikers Heinrich Kämpchen. Kämpchen wurde im Jahr 1847 in Altendorf an der Ruhr geboren. Im Jahr 1909 ist das Gedicht entstanden. Der Erscheinungsort ist Bochum. Die Entstehungszeit des Gedichtes bzw. die Lebensdaten des Autors lassen eine Zuordnung zur Epoche Moderne zu. Bitte überprüfe unbedingt die Richtigkeit der Angaben zur Epoche bei Verwendung. Die Zuordnung der Epoche ist ausschließlich auf zeitlicher Ebene geschehen. Das 62 Wörter umfassende Gedicht besteht aus 12 Versen mit insgesamt 3 Strophen. Die Gedichte „Am Weinfelder Maar“, „Am goldenen Sonntag“ und „An Annette von Droste-Hülshoff“ sind weitere Werke des Autors Heinrich Kämpchen. Zum Autor des Gedichtes „An Philomele“ liegen auf unserem Portal abi-pur.de weitere 165 Gedichte vor.
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