Das Ende des Festes von Conrad Ferdinand Meyer

Da mit Sokrates die Freunde tranken
Und die Häupter auf die Polster sanken,
Kam ein Jüngling, kann ich mich entsinnen,
Mit zwei schlanken Flötenbläserinnen.
 
Aus den Kelchen schütten wir die Neigen,
Die gesprächesmüden Lippen schweigen,
Um die welken Kränze zieht ein Singen ...
Still! Des Todes Schlummerflöten klingen!
Arbeitsblatt zum Gedicht
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Details zum Gedicht „Das Ende des Festes“

Anzahl Strophen
2
Anzahl Verse
8
Anzahl Wörter
47
Entstehungsjahr
1825 - 1898
Epoche
Realismus

Gedicht-Analyse

Bei dem vorliegenden Text handelt es sich um das Gedicht „Das Ende des Festes“ des Autors Conrad Ferdinand Meyer. Der Autor Conrad Ferdinand Meyer wurde 1825 in Zürich geboren. In der Zeit von 1841 bis 1898 ist das Gedicht entstanden. Das Gedicht lässt sich anhand der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. von den Lebensdaten des Autors her der Epoche Realismus zuordnen. Bei dem Schriftsteller Meyer handelt es sich um einen typischen Vertreter der genannten Epoche. Das vorliegende Gedicht umfasst 47 Wörter. Es baut sich aus 2 Strophen auf und besteht aus 8 Versen. Die Gedichte „Der römische Brunnen“, „Die Füße im Feuer“ und „Fülle“ sind weitere Werke des Autors Conrad Ferdinand Meyer. Zum Autor des Gedichtes „Das Ende des Festes“ liegen auf unserem Portal abi-pur.de weitere 80 Gedichte vor.

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