Was je den Menschen schwer gefallen von Franz Grillparzer

Was je den Menschen schwer gefallen,
Eins ist das Bitterste von allen:
Vermissen, was schon unser war,
Den Kranz verlieren aus dem Haar,
Nachdem man sterben sich gesehen,
Mit seiner eignen Leiche gehen.
Arbeitsblatt zum Gedicht
PDF (23.6 KB)

Details zum Gedicht „Was je den Menschen schwer gefallen“

Anzahl Strophen
1
Anzahl Verse
6
Anzahl Wörter
33
Entstehungsjahr
1791 - 1872
Epoche
Biedermeier,
Realismus

Gedicht-Analyse

Bei dem vorliegenden Text handelt es sich um das Gedicht „Was je den Menschen schwer gefallen“ des Autors Franz Grillparzer. Im Jahr 1791 wurde Grillparzer in Wien geboren. Das Gedicht ist in der Zeit von 1807 bis 1872 entstanden. Eine Zuordnung des Gedichtes zu den Epochen Biedermeier oder Realismus kann aufgrund der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. der Lebensdaten des Autors vorgenommen werden. Grillparzer ist ein typischer Vertreter der genannten Epochen. Das Gedicht besteht aus 6 Versen mit nur einer Strophe und umfasst dabei 33 Worte. Franz Grillparzer ist auch der Autor für Gedichte wie „An einen Freund“, „Beethoven“ und „Der Wunderbrunnen“. Auf abi-pur.de liegen zum Autor des Gedichtes „Was je den Menschen schwer gefallen“ weitere 300 Gedichte vor.

+ Wie analysiere ich ein Gedicht?

Daten werden aufbereitet

Fertige Biographien und Interpretationen, Analysen oder Zusammenfassungen zu Werken des Autors Franz Grillparzer

Wir haben in unserem Hausaufgaben- und Referate-Archiv weitere Informationen zu Franz Grillparzer und seinem Gedicht „Was je den Menschen schwer gefallen“ zusammengestellt. Diese Dokumente könnten Dich interessieren.

Weitere Gedichte des Autors Franz Grillparzer (Infos zum Autor)

Zum Autor Franz Grillparzer sind auf abi-pur.de 300 Dokumente veröffentlicht. Alle Gedichte finden sich auf der Übersichtsseite des Autors.