Wohlan denn nun, nicht klaglos will ich fallen von Franz Grillparzer

Wohlan denn nun, nicht klaglos will ich fallen,
Dem Opfertiere gleich, das stöhnt und stirbt;
Auf daß Gemeinheit zu den Siegen allen,
Die schon sie feiert, nicht noch den erwirbt,
Daß kundlos ihre Tat, daß, die sie schlachtet
Wenn nun die Welt früh, eh der Morgen glüht,
Die Leiche schaut und keinen Täter sieht
Als Frevler an sich selber sei'n geachtet.
Arbeitsblatt zum Gedicht
PDF (23.9 KB)

Details zum Gedicht „Wohlan denn nun, nicht klaglos will ich fallen“

Anzahl Strophen
1
Anzahl Verse
8
Anzahl Wörter
61
Entstehungsjahr
1791 - 1872
Epoche
Biedermeier,
Realismus

Gedicht-Analyse

Bei dem vorliegenden Text handelt es sich um das Gedicht „Wohlan denn nun, nicht klaglos will ich fallen“ des Autors Franz Grillparzer. Geboren wurde Grillparzer im Jahr 1791 in Wien. Das Gedicht ist in der Zeit von 1807 bis 1872 entstanden. Anhand der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. von den Lebensdaten des Autors her kann der Text den Epochen Biedermeier oder Realismus zugeordnet werden. Grillparzer ist ein typischer Vertreter der genannten Epochen. Das Gedicht besteht aus 8 Versen mit nur einer Strophe und umfasst dabei 61 Worte. Die Gedichte „Werbung“, „Zwischen Gaeta und Kapua“ und „Erklärung“ sind weitere Werke des Autors Franz Grillparzer. Zum Autor des Gedichtes „Wohlan denn nun, nicht klaglos will ich fallen“ haben wir auf abi-pur.de weitere 300 Gedichte veröffentlicht.

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