Freiballonfahrt mit Autoverfolgung von Joachim Ringelnatz
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Auf Augsburgs sonntagsbunten Flugplatz lacht |
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Die Sonne. Doch vergeblich brütet |
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Sie auf gigantische Dickhäuteriche, |
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Die von Miliz und Polizei bewacht |
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Und liebevoll von Feuerwehr behütet, |
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Dick aufgeblasen überm Boden schweben, |
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Von Photographen, Pressevolk umgeben. |
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Doch nicht nur diese wichtigen Leuteriche, |
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Sondern vor allem: viele Autos warten |
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Darauf, daß jene gasgefüllten Tiere – |
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Ihrer sind viere – pünktlich drei Uhr starten. |
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Denn es sind Ehrenpreise ausgesetzt |
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Für alle Wagenführer, die |
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Als Erste die Ballons, wenn sie |
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Gelandet sind, erwischen. |
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Jetzt |
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Erhebt ein Wind sich. Unsre Riesen zerren |
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An ihren Fesseln wild. Wir, ihre Herren, |
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Klettern in ihre Körbe. – Es schlägt drei. – |
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Gewichte lösen sich. Man läßt uns frei. |
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Die Menge winkt. Wir steigen munter. |
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Als Blick nicht ausreicht mehr noch Winkehand, |
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Schwing ich mich auf der Gondel Rand |
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Und schleudre meinen Hut hinunter, |
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Der Frau zum Gruß, dem Publikum |
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Zum dankbar lauten Gaudium. |
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Mich kümmerts anfangs nicht, wohin |
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Die Luft uns führt. Im Korbe bin |
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Ich nur geladener Passagier. |
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Doch Dr. Weltz, der Führer, neben mir |
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Und Unparteiischer E. Scheuermann, |
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Zwei altbewährte Meisterflieger sehn |
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Sich kundig um und zeigen lächelnd dann |
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Mir in der Tiefe winzige Chausseen, |
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Auf denen unserer Verfolger Wagen |
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Bald lauernd halten, bald wild weiterjagen. |
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Wir müssen vor zwei Stunden niedergehn, |
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Doch dürfen erst nach einer Stunde landen. |
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Acht Säcke Ballast sind vorhanden, |
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Meßapparate, hundert Meter Tau. |
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Die beiden Sachverständigen zeigen, |
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Erklären alles mir genau. |
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Und unterdessen steigen wir und steigen. |
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Eintausend Meter, zweitausend vierhundert, |
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Fünfhundert – –. Herrlich! Uns umwundert |
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Die Adlerwelt der Überlegenheit. |
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Herr Scheuermann notiert Ort, Stand und Zeit. |
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„Schaut! Jener Wald“, sagt unser Führer, „wär |
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Der rechte Platz, sich zu verstecken. |
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Doch leider schiebt die Strömung uns konträr. |
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Wir müssen tiefer!“ – Als ich voller Schrecken |
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Auf ein Gewitter überm Wald weise |
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Sagt Weltz: „Das stört nicht unsre Reise.“ |
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Und hängt sich wuchtig an das Gasventil. |
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Wir sinken rasch, wie wir an Buntpapieren, |
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Die wir auswerfen, deutlich konstatieren. |
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Die Strömung ändert sich; der Wald wird Ziel. |
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Der Himmel hat sich drohend überzogen. |
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Von den Ballons, die mit uns aufgeflogen, |
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Ist nurmehr einer fern zu sehn. |
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Und wir mit Gas und Spannung angefüllt |
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Sind plötzlich ganz in Nebel eingehüllt. |
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Drei Männer, die lautlos im Schweigen stehn. |
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O zauberhaftes Indenwolkenschweben! |
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So wie die Märchenengel für die Kinder leben. |
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Wir lauschen, warten, fallen, – – „Da!“ |
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Da schimmert etwas unter uns und nah, |
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Wird klar und klarer – – Grüne Waldesmassen. |
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„Dort in die Tannen!“ – Gas entlassen, |
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Eh der Gewitterwind uns faßt und treibt! |
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Die Gondel schlägt in Tannenwipfel, bleibt |
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Dort hängen wie ein Riesenvogelnest. |
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Sechs Hände krallen im Gezweig sich fest. |
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Ich muß die Wipfel um Verzeihung bitten. |
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Sie haben sicherlich dabei gelitten. |
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So schweben wir in höchsten Nadelzweigen |
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Schaun auf die Uhr und lauschen, lauschen, schweigen. |
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Schon fünf Minuten sind verronnen. |
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Fünf weitre unentdeckt, dann ist’s gewonnen. |
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Doch: Töff töff töff – – Dann: Eine Stimme schreit |
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Von unten auf: „Hallo! Ergebt euch gütig!“ |
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Wir sind gefaßt. Ich rufe übermütig: |
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„Bedaure sehr, wir sind noch nicht so weit!“ |
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Dabei versuchen wir, wie vorgenommen, |
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Zu einem Weiterfluge freizukommen. |
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Aus kleinen Säcken schütten wir in Hast |
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Auf die Verfolger all unsren Ballast |
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Und ziehn uns luvwärts gegen Sturm. – – |
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Zu spät! |
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Gewitter und ein Wolkenbruch entlädt |
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Sich. Blitz und Guß und Donner. – Toll! – |
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Und Weltz und Scheuermann, gleich einsichtsvoll, |
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Ergeben sich an die, die uns gefunden. |
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Weltz reißt die Hülle auf. Wir sausen. – Für Sekunden |
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Hakt unser Korb in Zweigen fest. Und dann – |
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Zehn Meter überm Boden mag es sein – |
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Plumpst er hinunter wie ein harter Stein. |
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„Seid ihr gesund?“ – „Ja!“ Ich, Weltz, Scheuermann. |
Details zum Gedicht „Freiballonfahrt mit Autoverfolgung“
Joachim Ringelnatz
19
98
576
1928
Moderne,
Expressionismus
Gedicht-Analyse
Das Gedicht „Freiballonfahrt mit Autoverfolgung“ stammt von Joachim Ringelnatz, einem deutschen Schriftsteller und Kabarettisten, der von 1883 bis 1934 lebte. Dies lässt eine zeitliche Einordnung in die Weimarer Republik und die Anfänge des dritten Reiches zu.
Das Gedicht erzählt die Geschichte einer Ballonfahrt, die vom lyrischen Ich, zusammen mit zwei anderen Ballonfahrern, unternommen wird. Es beginnt mit der detaillierten Beschreibung des Startes und der umliegenden Umgebung. Im weiteren Verlauf erfährt der Leser, dass es sich um eine Art Wettbewerb handelt, bei dem es darum geht, die Ballons nach der Landung als Erster zu erreichen. Mit jeder Strophe nimmt der Leser mehr an der aufregenden Fahrt und der unmittelbaren Umgebung teil.
Das lyrische Ich schildert den Flug mit Begeisterung, doch wird auch die drohende Gefahr durch ein aufziehendes Gewitter und den Wettbewerb deutlich. Es ist gleichzeitig Zuschauer und Akteur in diesem Abenteuer. Am Ende landet der Ballon und das lyrische Ich resümiert die Erfahrung, indem es die Gesundheit der Teilnehmer bestätigt.
Formal folgt das Gedicht keinem strikten Reimschema. Die Zeilenlänge ist variabel und die Anzahl der Verse pro Strophe ist von 1 bis 10 unterschiedlich.
Sprachlich ist das Gedicht durch eine klare und direkte, aber dennoch poetische Sprache gekennzeichnet. Durch die Verwendung von bildhaften, zum Teil humorvollen Metaphern und Vergleichen, wie „winzige Chausseen“ oder „Riesenvogelnest“, schafft Ringelnatz eine lebendige Atmosphäre und zieht den Leser in die Handlung.
Insgesamt ist das Gedicht aufgrund seiner kreativen Sprache und des interessanten Szenarios ein unterhaltsames Stück Literatur, das die Spannung und Abenteuerlust der Ballonfahrt genauso einfängt wie die Herausforderungen und Risiken, die sie mit sich bringt.
Weitere Informationen
Der Autor des Gedichtes „Freiballonfahrt mit Autoverfolgung“ ist Joachim Ringelnatz. Geboren wurde Ringelnatz im Jahr 1883 in Wurzen. Das Gedicht ist im Jahr 1928 entstanden. In Berlin ist der Text erschienen. Anhand der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. von den Lebensdaten des Autors her kann der Text den Epochen Moderne oder Expressionismus zugeordnet werden. Der Schriftsteller Ringelnatz ist ein typischer Vertreter der genannten Epochen. Das Gedicht besteht aus 98 Versen mit insgesamt 19 Strophen und umfasst dabei 576 Worte. Die Gedichte „...als eine Reihe von guten Tagen“, „7. August 1929“ und „Abendgebet einer erkälteten Negerin“ sind weitere Werke des Autors Joachim Ringelnatz. Zum Autor des Gedichtes „Freiballonfahrt mit Autoverfolgung“ haben wir auf abi-pur.de weitere 560 Gedichte veröffentlicht.
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- ...als eine Reihe von guten Tagen
- 7. August 1929
- Abendgebet einer erkälteten Negerin
- Abermals in Zwickau
- Abgesehen von der Profitlüge
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- Abschied von Renée
- Abschiedsworte an Pellka
- Afrikanisches Duell
- Alone
Zum Autor Joachim Ringelnatz sind auf abi-pur.de 560 Dokumente veröffentlicht. Alle Gedichte finden sich auf der Übersichtsseite des Autors.
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