Sonnensegen von Karl Henckell

O Sonnensegen, o Fichtenduft!
O Moos wie Samt und Seide!
Ich wirbele meinen Hut in die Luft
und weine vor lauter Freude.
 
Ich kann mich fassen und halten kaum,
kann mich nicht halten und fassen,
umarmen möcht ich den blinkenden Baum,
glückselig über die Maßen ...
Arbeitsblatt zum Gedicht
PDF (23.5 KB)

Details zum Gedicht „Sonnensegen“

Anzahl Strophen
2
Anzahl Verse
8
Anzahl Wörter
45
Entstehungsjahr
1864 - 1929
Epoche
Realismus,
Naturalismus,
Moderne

Gedicht-Analyse

Der Autor des Gedichtes „Sonnensegen“ ist Karl Henckell. 1864 wurde Henckell in Hannover geboren. Die Entstehungszeit des Gedichtes liegt zwischen den Jahren 1880 und 1929. Die Entstehungszeit des Gedichtes bzw. die Lebensdaten des Autors lassen eine Zuordnung zu den Epochen Realismus, Naturalismus, Moderne, Expressionismus, Avantgarde / Dadaismus oder Literatur der Weimarer Republik / Neue Sachlichkeit zu. Die Angaben zur Epoche prüfe bitte vor Verwendung auf Richtigkeit. Die Zuordnung der Epochen ist ausschließlich auf zeitlicher Ebene geschehen. Da sich die Literaturepochen zeitlich teilweise überschneiden, ist eine reine zeitliche Zuordnung fehleranfällig. Das vorliegende Gedicht umfasst 45 Wörter. Es baut sich aus 2 Strophen auf und besteht aus 8 Versen. Die Gedichte „Giordano Bruno“, „Hexengeflüster“ und „Kommen wird der Tag....“ sind weitere Werke des Autors Karl Henckell. Zum Autor des Gedichtes „Sonnensegen“ liegen auf unserem Portal abi-pur.de weitere 21 Gedichte vor.

+ Wie analysiere ich ein Gedicht?

Daten werden aufbereitet

Weitere Gedichte des Autors Karl Henckell (Infos zum Autor)

Zum Autor Karl Henckell sind auf abi-pur.de 21 Dokumente veröffentlicht. Alle Gedichte finden sich auf der Übersichtsseite des Autors.