Es wohnen die hohen Gedanken von Wilhelm Busch
Kritik des Herzens. In: Historisch-kritische Gesamtausgabe in vier Bänden. Band 2, S. 494
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Es wohnen die hohen Gedanken |
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In einem hohen Haus. |
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Ich klopfte, doch immer hieß es: |
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Die Herrschaft fuhr eben aus! |
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Nun klopf ich ganz bescheiden |
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Bei kleineren Leuten an. |
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Ein Stückel Brot, ein Groschen |
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Ernähren auch ihren Mann. |
Details zum Gedicht „Es wohnen die hohen Gedanken“
Wilhelm Busch
2
8
38
nach 1848
Biedermeier,
Junges Deutschland & Vormärz,
Realismus
Gedicht-Analyse
Der Autor des Gedichtes „Es wohnen die hohen Gedanken“ ist Wilhelm Busch. Busch wurde im Jahr 1832 in Wiedensahl geboren. Das Gedicht ist in der Zeit von 1848 bis 1908 entstanden. Der Erscheinungsort ist Wiesbaden u. Berlin. Von der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. von den Lebensdaten des Autors her lässt sich das Gedicht den Epochen Biedermeier, Junges Deutschland & Vormärz, Realismus, Naturalismus oder Moderne zuordnen. Die Richtigkeit der Epochen sollte vor Verwendung geprüft werden. Die Zuordnung der Epochen ist ausschließlich auf zeitlicher Ebene geschehen. Da es keine starren zeitlichen Grenzen bei der Epochenbestimmung gibt, können hierbei Fehler entstehen. Das vorliegende Gedicht umfasst 38 Wörter. Es baut sich aus 2 Strophen auf und besteht aus 8 Versen. Weitere bekannte Gedichte des Autors Wilhelm Busch sind „Als er noch krause Locken trug“, „Also hat es dir gefallen“ und „Auf Wiedersehn“. Zum Autor des Gedichtes „Es wohnen die hohen Gedanken“ liegen auf unserem Portal abi-pur.de weitere 208 Gedichte vor.
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